Ehefrau Jasmin will darum nicht an Beerdigung kommen
Streit mit Willi Herrens Familie

Selbst die Beerdigung bringt Willi Herrens Familie nicht wieder zueinander: Jasmin soll noch immer Streit mit den Angehörigen ihres Ehemanns habe.
Publiziert: 30.04.2021 um 20:05 Uhr
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Aktualisiert: 09.05.2021 um 16:31 Uhr
Willi Herren ist tot. Der Ballerman-Star wurde 45 Jahre alt.
Foto: imago images
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Jasmin Herren (42) bleibt der Beerdigung ihres verstorbenen Ehemanns Willi (†45) fern. Sie sei «körperlich und seelisch nicht in der Lage, die Trauerfeier zu organisieren und zu besuchen», teilt ihre Managerin mit. Doch hinter der Abwesenheit soll deutlich mehr stecken.

Denn auch wenn Jasmin und Willi Herren verheiratet sind, lebten die beiden seit einiger Zeit getrennt. Dass sie sich trotzdem an der Organisation der Trauerfeier beteiligen wollte, stösst seiner Familie sauer auf, wie «Bild» berichtet. Die Unstimmigkeiten sollen so gross sein, dass Jasmin nicht gemeinsam mit Willis Familie an der Beerdigung teilnehmen könne.

Streit schon länger bekannt

Dass Jasmin Herren sich mit der Familie ihres Ehemanns nicht versteht, war schon länger bekannt. Bereits nach der Trennung erzählte sie in einem Interview mit RTL, dass «Personen aus seiner Familie» der Trennungsgrund seien. «Diese Personen haben mich regelmässig bekämpft. So habe ich es zumindest empfunden. Sie kamen nicht mit mir klar.»

Jasmin Herren habe die ganze Organisation der Beerdigung abgegeben. Willis zwei Geschwister sollen das nun gemeinsam mit seinen Kindern Alessia (19) und Stefano (27) übernehmen.

Beerdigung am Mittwoch

Am kommenden Mittwoch wird Herren beigesetzt. Alles soll dabei in Rot-Weiss gehalten werden – ganz nach dem Wille des Kölner Originals. Seine letzte Ruhe findet der Schlagersänger in einem schwarzen Hochglanzsarg, den Tochter Alessia ausgewählt hat. Darauf stehen die Worte «Tschüss, Ciao und Auf Willisehen» – ein Spruch, den er immer wieder selbst gebraucht hat.

Aufgrund der Corona-Pandemie sind nur 30 Personen an der Beerdigung erlaubt. Selbst einige enge Weggefährten von Willi dürfen deshalb nicht vom «Lindenstrasse»-Schauspieler Abschied nehmen. (bnr)

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