Ehevertrag mit Jessica Biel beinhaltet Fremdgeh-Klausel
Muss Justin Timberlake 500'000 Franken blechen?

Justine Timberlakes Turtelei mit Alisha Wainwright kann ihn teuer zu stehen kommen.
Publiziert: 06.12.2019 um 11:04 Uhr
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Aktualisiert: 19.07.2020 um 14:13 Uhr

Sänger Justin Timberlake (38) sorgte mit einem Fremdgeh-Skandal für Aufsehen. In einer Bar wurde er mit Alisha Wainwright (30), dem Co-Star seines neuen Films «Palmer», händchenhaltend abgelichtet. «The Sun» veröffentlichte die Bilder. Timberlake entschuldigte sich öffentlich für sein Verhalten. Auf Instagram schrieb er: «Ich kümmere mich eigentlich nicht um Klatsch. Aber ich finde es wichtig, mich zu den aktuellen Gerüchten zu äussern, die die Leute verletzen, die ich liebe.»

Timberlake drohen 500'000 Franken Strafe, wenn er seine Frau Jessica Biel (37) betrügt. Gemäss «New York Daily News» hat das Paar einen Ehevertrag, in dem festgehalten wird, wie das Vermögen im Falle einer Trennung aufgeteilt wird. «

The «Blast» berichtete, dass das Paar in Tennessee lebe, wo auf eine gerechte Verteilung bei einer Scheidung geachtet werde. So soll Timberlake finanziell haften, wenn er Biel jemals untreu wäre. Nun stellt sich die Frage, was die Schauspielerin als Untreue bezeichnet. Richtig weh tun würde ihm das fehlende Geld wohl nicht. Sein Vermögen wird auf circa 200 Millionen Franken geschätzt.

Justin Timberlake muss mit 500'000 Franken Strafe rechnen, wenn er seine Frau, Jessica Biel betrügt.
Foto: imago
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Timberlake und Biel wollen an ihren Problemen arbeiten

Timberlake bestand darauf, dass nichts passiert sei, als er fortfuhr: «Vor ein paar Wochen habe ich starkes Urteilsversagen gezeigt. Ich will ganz klar betonen, dass nichts zwischen mir und meinem Co-Star passiert ist. Ich hatte viel zu viel zu getrunken und bedauere mein Verhalten.» Er entschuldigte sich ebenfalls bei seinem Sohn. So ein Verhalten sei kein Vorbild für ihn. Auch an seine Frau richtete er entschuldigende Worte. Er werde sich weiterhin darauf konzentrieren der beste Ehemann und Vater zu sein, der er sein kann.

Die Entschuldigung scheint zu funktioniern. Eine Biel nahe stehende Quelle erzählte «People»: «Sie werden gemeinsam daran arbeiten. Es war gut, dass er sich öffentlich entschuldigte.» (bsn)

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