Taylor Swift (32) begeistert mit ihrem neuen Album «Midnights». Der Ansturm auf die Musik der Amerikanerin ist so gross, dass der Streamingdienst Spotify in Amerika für kurze Zeit zusammengebrochen ist. Doch der riesige Erfolg der Popsängerin hatte auch seine Schattenseiten.
Eine Tiktok-Userin, die behauptet, mit Swift in die Schule gegangen zu sein, packt nun über die Zeit aus, als aus ihrer Mitschülerin ein Popstar wurde. Jessica McLane erzählt im Video: «Als sie erfolgreich wurde, haben sie die meisten Leute gehasst.»
Der Grund für den Unmut ihrer Schulkollegen: «Sie war 16, 17 Jahre alt und verliess die Highschool, um eine Karriere zu verfolgen, von der ihr die Leute sagten, dass sie sie nie haben werde.»
Ex-Freunde blossgestellt
Doch auch die Texte von Swift, hätten zu reden gegeben. «Ausserdem waren die Jungs, über die sie diese Songs schrieb, noch in der Schule. Sie waren immer noch da. Und jetzt haben sie einen Hit-Song, in dem sie darüber redet, was für miese Freunde sie sind.»
Auch habe die Gerüchteküche gebrodelt, wie Swift plötzlich zum Star werden konnte. Jessica McLane erzählt, dass Swift ihre Ex-Schulklasse zu den Country Music Awards (CMS) 2009 eingeladen habe, bei denen sie gleich vier Preise erhielt. Damals rätselten McLane und ihre Freunde noch, warum gerade sie zur Veranstaltung kommen durften. Heute weiss sie: Swift wollte ihren Kritikern zeigen, was sie erreicht hat. «Sie hat uns eingeladen, um uns ‹Fuck you› zu sagen», meint die Tikokerin.
Zum Schluss wendet sie sich an Taylor Swift: «Touché! Wir hatten das verdient!»
Album ist ein Riesen-Erfolg
Die Fakten sprechen für sich: Swift gehört zu den grössten Musikstars. Wie «Billboard» berichtet, hat sie allein in ersten drei Tagen über eine Million Alben verkauft. Ihr Album ist damit das erfolgreichste Werk vom Jahr 2022. Auf Spotify brach sie den Rekord für das am meisten an einem Tag gestreamte Album. Auf Twitter meinte sie dazu: «Wie habe ich so viel Glück verdient, Leute wie euch zu haben, die so etwas Überwältigendes machen?! Ich meine, was passiert hier eigentlich?!» (bnr)