Familie macht Ferien auf St. Barth
Wo ist Paris Hiltons Tochter London?

Paris Hilton lässt sich von Ehemann Carter durchs Meer rudern und feiert die ersten Ostern mit Sohn Phoenix auf St. Barth. Tochter London bleibt aber abseits der Kameras.
Publiziert: 08.04.2024 um 13:07 Uhr
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Livia FietzPraktikantin People

An Ostern zog es viele Richtung Sonne – auch Paris Hilton (43), die auf der Insel St. Barth im Herzen des karibischen Meeres zusammen mit ihrer Familie Ferien verbracht hat. 

Dabei fällt den Fans auf: Auf Fotos sind immer nur Hilton, ihr Ehemann Carter Reum (43) und ihr Sohn Phoenix (1) zu sehen, von Tochter London (5 Monate) fehlt jede Spur.

Familienferien im Paradies

Wie die «Daily Mail» berichtet, seien Hilton und ihre Familie am Donnerstag, 4. April, in einem Kayak unterwegs gewesen. Auffällig: Das jüngste Familienmitglied London, die im letzten November per Leihmutterschaft zur Familie gestossen ist, war beim Ausflug nicht dabei. 

Über Ostern genoss Paris Hilton mit ihrer Familie, hier mit Sohn Phoenix, sonnige Ferien in St. Barth.
Foto: Instagram
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Schon zu Ostern postete Hilton Eindrücke aus dem tropischen Idyll auf Instagram. Auf einer Bildstrecke sind Hilton und ihr Sohn Phoenix zu sehen. «Das Leben ist schön. Ostern im Paradies mit Baby P», kommentiert sie die Bilder.

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Ähnlich sieht es auch auf TikTok aus: In mehreren Videos ist Sohn Phoenix prominent porträtiert. Sie zeigen Phoenix beim Schoggieier-Auspacken, in einem Clip schlendert und tanzt Hilton mit ihm im Arm durch eine tropische Landschaft – «So fühlt sich also wahre Liebe an», heisst es hier von ihr. Wieder wird Tochter London weder gesichtet noch erwähnt. 

Wo ist ihre Tochter London?

Unter den Beiträgen häufen sich die Kommentare und Fragen der Fans: «Wo ist ihr kleines Mädchen?» oder «Ich dachte, du hättest zwei Kinder». Dass Familie Hilton-Reum ihre Tochter bisher weitgehend aus der Öffentlichkeit gehalten hat, hat seinen Grund – ihr Sohn wurde schon früh mit Hassnachrichten bombardiert, unter anderem, weil die Fans seinen Kopf als zu gross empfinden.

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Anderen Fans nehmen die Unternehmerin in Schutz: «Die Leute, die fragen [...] sind dieselben Erwachsenen, die ihren 1-jährigen Sohn so schikaniert haben, dass sie es sogar ansprechen und verurteilen musste!» Es verwundert also nicht, dass Vater Carter Reum auf Instagram eine Erklärung teilt: «Ich bin noch nicht ganz bereit, sie mit der Welt zu teilen, aber sie ist bezaubernd und sieht genauso aus wie ihre Mama.»


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