In der Netflix-Doku «Ich bin Georgina» von Georgina Rodriguez (29) wird es pikant: Das Model spricht darin über ein Schäferstündchen mit Cristiano Ronaldo (38). Nach einem stressigen Arbeitstag habe sie das Haus betreten, sei direkt vom Fussballstar in Empfang genommen – und überrascht worden. «Ich kam nach Hause und Cris sagte mir, ich solle ins Spa gehen. Ich war super genervt und ging mit erhobenen Armen ins Spa, um nicht nass zu werden», erzählt sie.
Ohne ein Blatt vor den Mund zu nehmen, berichtet die Argentinierin weiter: «Wir haben es dort miteinander gemacht.» Weiter ins Detail will sie dann aber doch nicht gehen – auch wenn ihre Schwester im Gespräch versuchte, Georgina Rodriguez weitere Informationen zu entlocken.
Kindsverlust wird in Netflix-Show zum Thema
Die zweite Staffel von «Ich bin Georgina» ist seit kurzem abrufbar und auf dem neunten Platz der Netflix-Charts. In der Serie wird auch der Kindsverlust des Paares thematisiert. «Es war der schlimmste Moment meines Lebens. Ein grosser Teil meines Herzens ist gebrochen und ich habe mich gefragt, wie ich jetzt weiter machen soll», erzählt Georgina Rodriguez unter anderem.
Das prominente Paar erwartete damals Zwillinge, die Schwester des verstorbenen Jungen überlebte. Daher spricht Georgina auch von gemischten Gefühlen. «Nur die Geburt von unserem Mädchen gab uns in diesem Moment Hoffnung.» Cristiano Ronaldo selbst nahm sich in dieser schwierigen Phase eine kleine Auszeit für die Familie, verpasste einige Spiele bei seinem damaligen Verein Manchester United. (bnr)
«Ich bin Georgina» ist auf Netflix abrufbar.