Halle Berrys Sohn darf nicht zu ihrer Film-Premiere
«Er würde Albträume haben»

Halle Berrys neuer Film «Never Let Go» feiert im September Premiere. Als Begleitung nimmt die Schauspielerin ihre Tochter mit, ihr Sohn jedoch muss daheim bleiben. Und das hat einen guten Grund, wie Berry nun verrät.
Publiziert: 12.04.2024 um 13:54 Uhr
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Silja AndersRedaktorin People

Im September wird Halle Berry (57) die Premiere ihres neuen Films «Never Let Go» besuchen. An ihrer Seite: ihre 16-jährige Tochter Nahla Aubrey. Einer wird jedoch nicht dabei sein. Halle Berry erklärte an einer Veranstaltung in Las Vegas, dass ihr 10-jähriger Sohn Maceo-Robert Martinez sie nicht begleiten wird.

«Er würde sonst für eine lange Zeit danach Albträume haben», sagt Halle Berry. Der Grund: Ihr neuer Film ist ein Horrorfilm, in dem ihr Charakter von einem Dämon heimgesucht wird. Nichts also für den «zartbesaiteten» Maceo-Robert Martinez, den Sohn von ihr und Ex-Mann Olivier Martinez (58). «Er hat einmal nur die Vorschau zu einem Horror-Film gesehen. Danach hat es ein Jahr gedauert, bis er wieder allein im Bett geschlafen hat. Für ihn ist der Film also gar nichts, und er wird ihn auch lange nicht zu sehen bekommen!»

Die 16-jährige Nahla Aubrey, die Berry mit ihrem Ex Gabriel Aubry (47) bekam, werde den Film hingegen jedoch lieben.

Halle Berry wird zur Premiere ihres neuen Films «Never Let Go» von ihrer 16-jährigen Tochter Nahla begleitet werden.
Foto: DUKAS
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Ihre Familie steht an erster Stelle

Halle Berry stehen das Wohl und die Sicherheit ihrer Kinder an erster Stelle. Daher sei sie auch sehr glücklich, dass ihre Kinder sich mit ihrem Partner Van Hunt (54) so gut verstehen. In der Show «Live with Kelly and Ryan» erinnert sich Berry an eine rührende Szene zurück, als sie mit Hunt und ihrem Sohn im Auto sass. «Er [Maceo-Robert, Anm. d. Red.] sass hinter uns im Auto und meinte plötzlich ‹Mama, du solltest ihn heiraten. Darf ich das machen?› Dann hat er uns zu Mann und Frau erklärt – es war so süss.».

Berry und Hunt sind zwar nach wie vor nicht verheiratet, doch an diese «feste Verbindungszeremonie» denken sie beide gerne zurück und fühlen sich dadurch eng miteinander verbunden.

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