«Hattest du ein Po-Lifting?»
Ariana Grande räumt mit Gerüchten über Schönheits-OPs auf

Ariana Grande hat sich einem Lügendetektortest unterzogen, um endgültig Gerüchte über ihre angeblichen Schönheitsoperationen zu klären. Auch über ihre Beziehung zu ihren Fans sprach sie ehrlich.
Publiziert: 01.10.2024 um 08:56 Uhr
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Aktualisiert: 01.10.2024 um 15:40 Uhr
Ariana Grande wehrt sich gegen die Gerüchte über angebliche Schönheits-OPs.
Foto: Getty Images
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SpotOnDie People-Agentur

Ariana Grande (31) hat sich einem Lügendetektortest von «Vanity Fair» unterzogen, um ein für alle Mal mit den Gerüchten über ihre vermeintlichen Schönheitsoperationen aufzuräumen.

In dem Test wurde sie etwa gefragt, ob sie sich ihren Po hat liften lassen, was Grande mit «Nein» beantwortete. «Das würde für mich nicht funktionieren. Ich glaube, das ist nicht mein Ding. Ich habe kein Problem damit», erklärte die Sängerin. Auch eine Nasenkorrektur, eine Brustvergrösserung, ein Fox-Eye-Lifting, ein Kinnimplantat und ein Facelifting stritt Grande ab. Letzterem scheint sie allerdings nicht generell abgeneigt zu sein. «Noch nicht», fügte sie hinzu. Und: «Ich bin offen.» Auch gab sie zu, Filler und Botox probiert zu haben, aber «vor vier Jahren» damit aufgehört zu haben.

Nachdem diese Fragen mit dem Lügendetektor nun endgültig geklärt waren, freute sich die Musikerin: «Das ist der beste Tag meines Lebens. Nehmt das, ihr Youtube-Leute.»

Grande schreibt «ständig» Fans auf Social Media an

In der Befragung ging es auch um andere Themenfelder. So gab Grande zu, dass sie ihre Fans zwar liebe, es manchmal aber auch schwierig sei. «Ich liebe sie immer, aber manchmal verletzen sie meine Gefühle.» Auch sagte sie wahrheitsgemäss, dass sie «die ganze Zeit» ihre Fans auf Social Media anschreibe und sich auch schon dreimal mit Fans befreundet habe.

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Auch über ihre alten Interviews und Auftritte musste sie sich äussern. Diese beschrieb sie nun mit dem Wort «verflucht» und gab zu, dass sie sich für manche schämen würde. «Warum muss alles immer für immer da bleiben?», fragte Grande mit gespielter Verzweiflung.

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