Holly Willoughby unter Polizeischutz
TV-Star sollte entführt, vergewaltigt und getötet werden

Holly Willoubhy kann ihren Job als Moderatorin nicht mehr wahrnehmen. Der Grund: Ein Mann wollte die Britin kidnappen und vergewaltigen.
Publiziert: 08.10.2023 um 13:55 Uhr
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Aktualisiert: 08.10.2023 um 18:04 Uhr

Sie gehört zu den bekanntesten Gesichtern im britischen TV. Allerdings musste Moderatorin Holly Willoughby (42) in der Sendung am Donnerstagmorgen vertreten werden. Der Grund dafür schockiert: Die britische TV-Ikone sollte Ziel einer brutalen Entführung werden.

Gavin P. (36) wurde am Donnerstag in seiner Wohnung im britischen Essex verhaftet. Er habe geplant, die Fernsehikone zu kidnappen, vergewaltigen und anschliessend zu töten. Bei dem mutmasslichen Täter wurden Chloroform, Kabelbinder und eine Augenbinde gefunden. Ausserdem soll der Brite versucht haben, einen weiteren Mann zu überreden, ihm bei seinem teuflischen Plan zu helfen. Ein Amerikaner, so berichten britische Medien, sollte kommende Woche auf Verlangen von P. nach England reisen und mit ihm Holly Willoughby entführen. 

Willoughbys Haus wird bewacht

Nun steht Willoughby unter Polizeischutz, ihr Haus wird überwacht. Sie sei völlig verängstigt und stehe noch immer unter Schock, wie enge Freunde der Moderatorin der «Daily Mail» erzählten. Sie sei «erschüttert, versteinert und noch nicht in der Lage, das Geschehene zu begreifen».

Die britische Moderatorin Holly Willoughby wurde Ziel einer brutalen Entführung.
Foto: DUKAS
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«Es tut mir so leid, all das über Holly zu hören», sagte der britische Premierminister Rishi Sunak (43) bei einem Auftritt in der Sendung «This Morning» am Freitag. «Ich möchte ihr und ihrer Familie nur alles Gute wünschen.» Auch Willoughbys Kollegin Lorraine Kelly (63) äussert sich zum Vorfall: Das alles sei «sehr, sehr beunruhigend».

«Diese Nachricht war für alle bei ‹This Morning› und ITV eine grosser Schock», so ein ITV-Sprecher. «Wir bieten Holly und ihrer Familie in dieser unglaublich belastenden Zeit jede erdenkliche Unterstützung.» Die Moderatorin selbst hat sich zum Vorfall noch nicht geäussert. (lia)

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