Ihr Nachbar wurde gefesselt und geknebelt
So schützt sich Amira Pocher vor Einbrechern

Amira Pocher war selbst schon Opfer eines Einbruchs und berichtet nun von der hohen Einbruchsrate in ihrer Gegend. In ihrem Podcast erklärt sie, mit welchen Sicherheitsmassnahmen sie sich selbst und ihre Familie schützt.
Publiziert: 26.03.2024 um 13:02 Uhr
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Livia FietzPraktikantin People

Prominente sind immer wieder Opfer von Verbrechen. Amira Pocher (31) kennt diese Realität, sie und ihre Familie waren bereits selbst Opfer eines Einbruchs.

Im Januar 2022 drang ein Einbrecher in ihr Haus ein, während sie und Noch-Ehemann Oliver Pocher ihre Kinder bettfertig gemacht haben. Die Familie blieb dabei unversehrt. Nun erzählt Amira Pocher in der neuesten Podcast-Episode «Liebes Leben» von einer Situation, die nicht so glücklich ausgegangen sei: Ihr Nachbar sei während eines Überfalles gefesselt und geknebelt worden.

Sicherheitsvorkehrungen wurden getroffen

Ihrem Bruder Hima (33) gegenüber sagt die Moderatorin: «Wir haben eine unfassbare Einbruchsrate hier bei uns gerade». Da sie sich nach dem Vorfall 2022 für lange Zeit unsicher gefühlt habe, nehme sie diese Situation ernst. Deshalb habe die Moderatorin Massnahmen ergriffen, um sich und ihre Familie zu schützen. So sorgt eine Security-Chatgruppe für mehr Sicherheit: Verdächtige Geschehnisse in Pochers Nachbarschaft werden ihr gemeldet. Sie erklärt: «Ich höre Alarmanlagen, dann kommt wieder eine Nachricht. ‹Auto wurde gestohlen.› Vorletzte Nacht wurde ein Auto von einem Nachbarn gestohlen».

Im Januar 2022 wurde bei Amira Pocher und ihrem Noch-Ehemann Oliver Pocher eingebrochen.
Foto: IMAGO/Panama Pictures
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Es fehlt nur noch der Krokodilgraben

Ausserdem habe sie ihr Haus zu einem Hochsicherheitstrakt aufgerüstet. «Ich habe hier die komplette Absicherung», erklärt Pocher. Darunter fielen zehn Kameras, Flutlichter und Bewegungskameras. Weiter fügt sie an, dass sogar ihr Kellergeschoss mit Gittern gesichert ist. Ihr Bruder witzelt, dass nur noch der Graben mit Krokodilen fehlte. 

Doch die Angst ist gerechtfertigt, wie Pocher anhand der Erlebnisse ihres Nachbarn verdeutlicht: «Es gibt Sicherheitsdienste hier, die können gebucht werden.» Allerdings hätten sich als Sicherheitsdienst verkleidete Männer Zutritt zum Grundstück ihres Nachbarn verschafft: «Es waren, glaube ich, zwei Männer. Die haben meinem Nachbarn so eins über den Schädel gezogen. Gefesselt, geknebelt und in den Keller runter gepackt. Und auf einmal waren da fünf.» Eine Stunde lang sollen die Einbrecher das Haus ausgeraubt haben, während der Nachbar gefesselt im Keller gewesen sei. Pocher habe Vorkehrungen getroffen, um nicht selbst Opfer einer solchen Täuschung zu werden: Sie besitzt eine Karte mit Fotos aller Mitarbeiter des Sicherheitsdienstes, damit sie weiss, wer wirklich zum Team gehört.

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