Ihre Ehen sorgten für viel Gesprächsstoff
Melanie Griffith freut sich aufs Grosi-Leben

Ihre Mutter ist eine Ikone des Kinos, Melanie Griffith selber sorgt aber auch mit ihren Ehen mit Filmstars für viel Gesprächsstoff.
Publiziert: 18.08.2024 um 10:13 Uhr
|
Aktualisiert: 19.08.2024 um 21:12 Uhr
Dominik Hug, GlücksPost
Glückspost

Vier Scheidungen, mehrere Entziehungskuren und Skandale – mit ihrem turbulenten Privatleben sorgte Melanie Griffith (66) immer wieder für Aufsehen. Aber auch als Schauspielerin fiel sie auf: Ihre Mutter, Kino-Legende Tippi Hedren (94, «Die Vögel»), besorgte ihr schon als Teenager kleinere Rollen in Filmen. 1981 drehten sie das Tierabenteuer «Roar» zusammen.

Der grosse Erfolg kam für Griffith 1988 mit der Komödie «Working Girl» an der Seite von Harrison Ford (82). Dieser Auftritt brachte ihr eine Oscar-Nominierung als Beste Hauptdarstellerin ein. Danach holte sie Robert Redford (87) für sein Film-Drama «Milagro – Krieg im Bohnenfeld» vor die Kamera, später Brian De Palma (83) für die Kino-Satire «Fegefeuer der Eitelkeiten».

Drei gescheiterte Ehen

Griffith war mit drei Schauspielern verheiratet, mit «Miami Vice»-Star Don Johnson (74) gleich zweimal. Nach einer frühen Blitzehe mit Johnson heiratete sie Steven Bauer (67), mit dem sie 1985 einen Sohn bekam. Von 1989 bis 1996 dauerte die zweite Ehe mit Johnson, die Tochter Dakota hervorbrachte. Kaum wieder geschieden, gab sie «Zorro»-Darsteller Antonio Banderas (67) das Ja-Wort. Tochter Stella kam 1996 zur Welt.

Seit sie ein Teenager war, steht Melanie Griffith vor der Kamera.
Foto: WireImage
1/5
Mehr im «Glückspost»-Newsletter

Dieser Artikel wurde erstmals in der «Glückspost» veröffentlicht. Mehr aus der Welt der Schweizer Prominenz, Royals und Sportstars erfährst du immer montags in unserem Gratis-Newsletter! Zur Anmeldung

Dieser Artikel wurde erstmals in der «Glückspost» veröffentlicht. Mehr aus der Welt der Schweizer Prominenz, Royals und Sportstars erfährst du immer montags in unserem Gratis-Newsletter! Zur Anmeldung

Mehr

Nach fast zwanzig Jahren Ehe gingen Griffith und Banderas getrennte Wege. Sie bleiben sich aber bis heute freundschaftlich verbunden. «Selbst wenn wir geschieden sind, ist sie meine Familie und ich werde sie bis zu meinem Tod lieben», erklärt Banderas.

Eine neue Rolle

In den letzten Jahren stand Griffith, die lange Zeit mit ihrer Alkohol- und Drogensucht zu kämpfen hatte, nur noch selten vor der Kamera. Ihre Kinder sind inzwischen aus dem Haus. Dies sei für sie eine «interessante Zeit», um sich neu zu orientieren, sagt sie. Sie freue sich auf eine zukünftige Rolle als Grossmutter.

Einen neuen Mann habe sie keinen, gestand Melanie Griffith unlängst. «Ich gehe nicht auf Dates, ich gehe lieber mit meinen Freundinnen aus.» Auf roten Teppichen sieht man sie kaum mehr – und wenn, dann meist in Begleitung von Tochter Dakota Johnson (34), die spätestens seit der «Fifty Shades of Grey»-Trilogie ebenfalls eine berühmte Schauspielerin ist.

Externe Inhalte
Möchtest du diesen ergänzenden Inhalt (Tweet, Instagram etc.) sehen? Falls du damit einverstanden bist, dass Cookies gesetzt und dadurch Daten an externe Anbieter übermittelt werden, kannst du alle Cookies zulassen und externe Inhalte direkt anzeigen lassen.
Fehler gefunden? Jetzt melden
Was sagst du dazu?