This undated image released March 7, 2021 courtesy of Harpo Productions shows Britain's Prince Harry (L) and his wife Meghan (C), Duchess of Sussex, in a conversation with US television host Oprah Winfrey. - Britain's royal family on March 7, 2021 braced for further revelations from Prince Harry and his American wife, Meghan, as a week of transatlantic claim and counter-claim reaches a climax with the broadcast of their interview with Oprah Winfrey. The two-hour interview with the US TV queen is the biggest royal tell-all since Harry's mother princess Diana detailed her crumbling marriage to his father Prince Charles in 1995. (Photo by Joe PUGLIESE / HARPO PRODUCTIONS / AFP) / RESTRICTED TO EDITORIAL USE - MANDATORY CREDIT «AFP PHOTO/ HARPO PRODUCTIONS - Joe PUGLIESE» - NO MARKETING NO ADVERTISING CAMPAIGNS - DISTRIBUTED AS A SERVICE TO CLIENTS --- NO ARCHIVE ---
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Rassismusvorwürfe und Ausstieg:So war der Oprah-Talk mit Meghan und Harry

Im Interview mit Oprah Winfrey
Meghan flunkerte sogar bei eigener Hochzeit

Immer mehr Ungereimtheiten tauchen auf: Offenbar hat Herzogin Meghan bei Oprah Winfrey auch geschwindelt, was ihre Hochzeit mit Harry angeht.
Publiziert: 23.03.2021 um 06:37 Uhr
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Aktualisiert: 02.04.2021 um 12:21 Uhr

Im spektakulären Interview mit Oprah Winfrey (67) hatte Meghan (39) vor zwei Wochen behauptet, sie und Prinz Harry (36) hätten bereits drei Tage vor der royalen Hochzeit am 19. Mai 2018 im kleinsten Kreise geheiratet. «Niemand weiss das, aber wir haben den Erzbischof angerufen», erzählte sie. «Wir haben gesagt: Dieses Spektakel ist für die Welt. Wir wollen unseren Bund zwischen uns. Die Eheversprechen, die gerahmt bei uns im Zimmer hängen, die sind nur von uns beiden – aus dem Garten mit dem Erzbischof von Canterbury.»

Doch diese Aussage entspricht offenbar nicht der Wahrheit, wie jetzt durch einen ehemaligen ranghohen Kirchenmitarbeiter herauskommt. «Sie haben nicht drei Tage früher vor dem Erzbischof von Canterbury geheiratet», sagt Stephen Borton, Ex-Leiter des für Hochzeiten zuständigen Büros des Erzbischofs, gegenüber der Zeitung «The Sun».

Meghan und Harry machten Falschaussagen bei Oprah Winfrey

Prinz Harry und Meghan bei ihrer Hochzeit am 19. Mai 2018 auf Schloss Windsor.
Foto: AFP
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Hochzeitszertifikat liefert exaktes Hochzeitsdatum

Eine Hochzeit ohne Zeugen und nur mit dem Erzbischof sei rechtlich nicht möglich, so Barton weiter. «Jedes Zertifikat, das sie allenfalls von ihren Eheversprechen an der Wand hängen haben, ist kein offizielles Ehedokument», betont Borton weiter. Die Zeremonie auf Schloss Windsor, an der Millionen TV-Zuschauer rund um die Welt teilnahmen, sei die offizielle Hochzeit von Harry und Meghan gewesen.

Dies bestätigt auch das Hochzeitszertifikat, das dem britischen Boulevardblatt vorliegt. Dort ist klar ersichtlich, dass die Vermählung der beiden auf den 19. Mai 2018 auf Schloss Windsor datiert ist. Als Trauzeugen sind darauf Prinz Charles (72) und Meghans Mutter, Doria Ragland (64) vermerkt.

War es nur eine Probe?

Eine vorzeitige Hochzeit dürfte wohl eher eine private, inoffizielle Zeremonie gewesen sein. Borton: «Ich vermute, dass sie ein paar einfache Gelübde ausgetauscht haben, die sie vielleicht selbst geschrieben haben und das vor dem Erzbischof gesagt haben, das ist ja in Mode – oder, und das ist wahrscheinlicher, handelte es sich um eine einfache Probe.»

Gegenüber «Daily Beast» präzisierte ein Sprecher von Prinz Harry und Herzogin Meghan die Aussagen im Oprah-Interview: «Das Paar hat seine Gelübde wenige Tage bevor der offiziellen Hochzeit ausgetauscht.» Damit dürfte das Rätsel um die heimliche Hochzeit für allemal geklärt sein.

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