James Morrisons Ehefrau (†45)
Gill Catchpole plante grosse Veränderungen

Die langjährige Lebensgefährtin des britischen Popsängers James Morrison starb am vergangenen Freitag im Alter von nur 45 Jahren. Gill Catchpole soll am Vorabend ihres Todes noch nach einer Mietimmobilie in der Gegend von Whitminster gesucht haben.
Publiziert: 09.01.2024 um 10:16 Uhr

Wie britische Medien berichten, wurde James Morrisons (39) Ehefrau Gill Catchpole (†45) am vergangenen Freitag leblos im Familienhaus in Whitminster, etwa 180 Kilometer von London entfernt, aufgefunden. Ersten Aussagen von Freunden zufolge, die der britischen Zeitung «The Sun» gemacht wurden, starb Gill Catchpole eines natürlichen Todes.

Ein kürzlich von MailOnline veröffentlichter Facebook-Screenshot enthüllt, dass Catchpole am Vorabend ihres Todes noch auf der Suche nach einer Mietimmobilie in der Gegend von Whitminster war. In einer lokalen Facebook-Gruppe schrieb sie: «Suche so schnell wie möglich ein Haus in Whitminster, das ich mieten kann. Bitte kontaktiert mich, wenn jemand etwas weiss oder hört. Danke im Voraus.» Ein Freund der Familie teilte daraufhin Gill Catchpoles Text und schrieb dazu in den sozialen Medien: «Gill ist eine sehr gute Freundin von mir. Wenn jemand eine Wohnung zu vermieten hat, vorzugsweise in der Gegend von Whitminster, lasst es mich bitte wissen oder schreibt Gill direkt.» 

«Mein Leben lag in Scherben»

Ein weiterer Screenshot enthüllt, dass sich die Partnerin des britischen Popsängers im November Jahr 2022 einer Nierentransplantation unterziehen musste, da ihre Niere zum damaligen Zeitpunkt nur noch zu 35 Prozent funktionstüchtig war. Im November 2023 teilte sie in den sozialen Medien ihres Unternehmens einen Beitrag, in dem sie schrieb: «Nun, was soll ich sagen. Was für einen Unterschied ein Jahr macht. Letztes Jahr um diese Zeit hatte ich meine Nierentransplantation und ein Jahr später, nach vielen Höhen und Tiefen und viel Herzschmerz, bin ich hier und habe mein eigenes Unternehmen.»

James Morrisons Frau Gill Catchpole ist am vergangenen Freitag eines natürlichen Todes gestorben.
Foto: DUKAS
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Zu Beginn des Jahres habe sie das selbst nicht kommen sehen. «Ich kann jedem, der damit zu kämpfen hat, aus eigener Erfahrung sagen, dass es besser wird», so Morrisons langjährige Partnerin. Ausserdem schrieb sie darüber, dass nach dem Eingriff «ihr Leben in Scherben lag» und lobte ihre Familie, dass diese «die Einzelteile ihres Lebens wieder zusammengesetzt habe». Wie MailOnline eine Gill Catchpole nahestehende Quelle zitiert, habe die 45-Jährige für dieses Jahr grosse Veränderungen angekündigt, auf die sie sich sehr gefreut habe. (knh)

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