Tag für Tag kommen neue schmutzige Details aus der Ehe von Johnny Depp (57) und seiner Ex-Frau Amber Heard (34) an die Öffentlichkeit. Der «Fluch der Karibik»-Star verklagt gerade die britische Zeitung «The Sun», weil sie ihn 2018 als «Frauenschläger» betitelt hat. Nun bringt der Schauspieler Beweise vor, dass nicht Heard, sondern er das Opfer in der Beziehung war.
Denn vor Gericht legte er schockierende Bilder vor, die ihn 2015 mit abgetrennten Fingerkuppen im Spital zeigen. «Amber trennte meinen Finger ab, als sie zwei Wodka-Flaschen auf mich warf. Sie behauptet, das war am zweiten Tag einer ‹dreitägigen Geisel-Situation› voller Qualen und Misshandlung. Diese kranken Behauptungen sind komplett unwahr!», sagt er vor Gericht aus.
Die Version von Heard tönte da deutlich anders: Depp soll sich im Vollsuff die Verletzungen selbst zugefügt haben. Der Schauspieler habe sein Handy gegen die Wand geschlagen und sich dabei verletzt.
Prozess lässt keine Details aus
Es ist zu erwartet, dass das nur eines von vielen Schockdetails ist, das im Verlauf des dreiwöchigen Prozess an die Öffentlichkeit kommt. Denn Tag für Tag werden neue Bilder und Videos gezeigt, welche das Ausmass des Streits zeigen sollen. Es scheint so, als ob sich beide schon in einem frühen Stadium für die jetzige Schlammschlacht rüsteten.
Bereits an den ersten beiden Verhandlungstagen wurde bekannt, dass Depp seiner 13-jährigen Tochter Drogen gegeben haben soll und dass der endgültige Trennungsgrund der beiden Kot von Heard oder einer ihrer Freundinnen war, den Depp im Bett vorfand. (bnr)
Auch wenn die dreiwöchige Verhandlung zwischen Johnny Depp und Amber Heard einer grossen Abrechnung gleicht, sind die Gründe für den Gerichtsprozess andere: Johnny Depp verklagt die britische Zeitung «The Sun», nachdem diese ihn als «Frauenschläger» betitelt hat. Die Aussage der Zeitung nahm auf einen Artikel Bezug, in dem Heard behauptete, Gewalt in ihrer Beziehung erlebt zu haben, ohne ihren Ex-Mann beim Namen zu nennen. Deshalb entschied der Richter, dass auch die Schauspielerin an dem Prozess teilnehmen muss. Ebenfalls sollen auch Depps Ex-Partnerinnen Vanessa Paradis (47) und Winona Ryder (48) per Videoschaltung aussagen müssen, um zu klären, ob es sich bei der Aussage der Zeitung um Verleumdung handelt.
Auch wenn die dreiwöchige Verhandlung zwischen Johnny Depp und Amber Heard einer grossen Abrechnung gleicht, sind die Gründe für den Gerichtsprozess andere: Johnny Depp verklagt die britische Zeitung «The Sun», nachdem diese ihn als «Frauenschläger» betitelt hat. Die Aussage der Zeitung nahm auf einen Artikel Bezug, in dem Heard behauptete, Gewalt in ihrer Beziehung erlebt zu haben, ohne ihren Ex-Mann beim Namen zu nennen. Deshalb entschied der Richter, dass auch die Schauspielerin an dem Prozess teilnehmen muss. Ebenfalls sollen auch Depps Ex-Partnerinnen Vanessa Paradis (47) und Winona Ryder (48) per Videoschaltung aussagen müssen, um zu klären, ob es sich bei der Aussage der Zeitung um Verleumdung handelt.