Singen vor ausverkauften Hallen reicht Popstar Justin Bieber (26) offenbar nicht mehr. Der Mädchenschwarm möchte in Zukunft auch als Pfarrer vor Tausenden von Leuten predigen. Das hat der kanadische Hit-Sänger dem «OK!»-Magazin verraten. Noch dieses Jahr will Bieber ein Studium absolvieren, um ein vollwertiger Pastor seiner Freikirche, der Hillsong Church, zu werden.
Die göttliche Eingebung kam dem Ehemann von Hailey Baldwin (24), nachdem sein Freund und Pastor Carl Lentz (42) vor zwei Monaten aus seinem Amt geworfen worden war. Grund dafür: Er soll seine Frau betrogen haben. Nun ruht die Hoffnung der Promi-Kirche ganz auf dem Popstar, der stets betont, wie wichtig ihm sein christlicher Glaube sei.
Dank Glaube von Alkohol und Drogen weg
Schon in seiner Kindheit engagierte sich Bieber aktiv in seiner Gemeinde und besuchte eine katholische Schule. In der Hillsong Church fand er vor einigen Jahren sein spirituelles Zuhause. Der Glaube hat dem Bad Boy schliesslich geholfen, Alkohol, Drogen und öffentlichen Ausrastern abzuschwören.
Während der Sänger von einer Karriere als Pastor träumt, feiern ihn seine Fans weiterhin als Sexsymbol. Dafür sorgt auch ein neues Video, das Bieber in der Silvesternacht veröffentlicht hat. Es zeigt die Vorbereitungsphase zu seinem neuen Musikvideo «Anyone», in dem er als junger Boxer zu sehen ist – ganz ohne seine Tattoos. Die Arbeit der Maskenbildner, die seine über 60 Tätowierungen abdecken mussten, hat Bieber selber in einem Making-of-Video gefilmt und auf Instagram gestellt, was bei seinen Fans einen Begeisterungssturm auslöste.
Fans feiern seinen Auftritt in Unterhose
Der Grund dafür war aber nicht Biebers tattoofreie Haut, sondern die Tatsache, dass er im Clip nur in Unterwäsche auf einem Stuhl sitzend zu sehen ist. «Oh mein Gott, ich glaube, ich bin jetzt schwanger», kommentiert ein weiblicher Fan das Video. Und ein anderer schreibt: «Justin, wir lieben dich in all deiner Pracht.»
Ob Justin Bieber sich, sollte er denn einst Pfarrer sein, noch derart freizügig in Szene setzen wird, bleibt abzuwarten.
