Katja Krasavice (27) ist erfolgreich. Sehr erfolgreich. Das deutsche «Vermögen Magazin» schätzt, dass sie gut und gerne ein Vermögen von um die zehn Millionen Euro hat. Dies zum einen durch ihre Youtube-Einnahmen, ihr Engagement als Jurorin bei «DSDS» und auch durch ihre Rapmusik. Nach eigenen Angaben verdient sie auch auf der Blüttel-Plattform Onlyfans monatlich einen sechsstelligen Betrag. Auf Neu-Deutsch: Läuft bei ihr. Doch in einem Lebensbereich kann ihr auch ihr ganzes Geld nicht helfen: in der Liebe.
Derzeit geht die viel beschäftigte Blondine alleine durchs Leben. Für sie scheint dies aktuell aber auch in Ordnung zu sein, wie sie gegenüber «Bild» meint: «Ich muss ehrlich sagen, es ist schwierig bei mir mit Beziehungen. Ich bin gerade nicht so der Beziehungstyp, ich habe darauf keinen Bock, ich will meinen Spass haben, mich ausleben. Und es kommt mir auch kein Mann in die Quere, der mir sagt, was ich darf und was nicht.» So ist für Krasavice klar: «Da fallen also schon mal 99,9 Prozent der Männer raus. Und wenn es irgendwann mal einen gibt, ich bin offen. Aber momentan sind mir alle zu dumm.»
«Bei Frauen bin ich offener»
In den Genuss ihres Mitternachts-Kusses an Silvester wird daher kein Mann kommen, so Krasavice weiter. «Wenn ich irgendjemanden küsse, dann meine Mama. Oder irgendein Girl, bei Frauen bin ich offener.» Den Jahreswechsel verbringt sie – genau wie Weihnachten – gemeinsam mit ihrer Familie. Dies entweder in ihrer Wohnung in Berlin oder in Leipzig, ihrer Heimatstadt. Wo genau ist aber wohl sowieso zweitrangig, Hauptsache zusammen mit der Familie. «Ich bin da voll familiär, ich finde das total wichtig. Man hat so wenig Zeit mit der Familie, vor allem, wenn man so eine Geschäftsfrau ist», sagt Krasavice.
Auf ein rauschendes Fest möchte die «Doggy»-Interpretin ihrer Familie zuliebe allerdings verzichten. «Man sollte sich dann auch Silvester zusammenraufen und auf die dicke Party verzichten. Ich kann am 5. Januar feiern gehen, muss ich jetzt nicht an Silvester machen. Ich will nicht, dass meine Familie dann so verstreut ist, das mag ich gar nicht».