Nach vielen Gerüchten haben Amira (30) und Oliver Pocher (45) am Donnerstag ihr Ehe-Aus verkündet. Gerade in einer Ehe mit Kindern kann sich die Trennung kompliziert gestalten – nicht so bei den Pochers.
Wenn es ums Geld geht, versteht der Komiker keinen Spass: Seine Kinder sollen nichts von ihm erben, sondern ihren Lebensunterhalt selbst verdienen – das gilt auch für seine Noch-Ehefrau Amira Pocher. Das war schon vor der Ehe klar. Denn: Bevor es für die Pochers zum Altar ging, machten sie einen Zwischenstopp beim Notar.
Pochers sind sich einig
Schon in seiner früheren Ehe mit Alessandra Meyer-Wölden (40) ist der Entertainer kein Risiko eingegangen, wie die Zeitschrift «Bunte» schreibt. Damals wie heute liess er sich von Thilo Weimer, Notar seines Vertrauens, beraten.
Auf die Frage, was nach der Ehe mit dem Vermögen der beiden TV-Stars passieren wird, hatte der Komiker bereits im Jahr 2021 eine klare Antwort: «Wir haben alles fair geregelt.» Weiter erzählte er im Podcast «Die Pochers»: «Meine Frau wird niemals auf der Strasse landen, allein wegen der Kinder. Unsere Söhne sind abgesichert.» Klar ist aber auch: «Amira muss ihren Lebensunterhalt selbst verdienen.»
In dem Punkt war seine Ehefrau gleicher Meinung: «Um mich selbst kann ich wohl kümmern.» Eine Einstellung, die sich noch heute bewahrt, wie es aus ihrem Umfeld heisst. Im Podcast «Female Finance», der Moderatorin Janin Ullman (40), hat Amira Pocher verraten, dass es im Pocher-Haus auch keine Sparbücher für ihre gemeinsamen Kinder (zwei und drei Jahre alt) gebe: «Ich möchte meinen Kindern mitgeben, dass man etwas tun muss für Geld.»
Amira und Oliver Pocher wollen weiter zusammenarbeiten
Allem Anschein kann die Trennung ohne Rosenkrieg vonstatten gehen. Zwar sind die beiden nicht mehr in einer Beziehung, dennoch wollen sie, nach eigenen Angaben, weiterhin ein Team bleiben – auch auf geschäftlicher Ebene: Ihren erfolgreichen Podcast wollen die beiden weiterführen. (lia)