«Körper fühlte sich nicht wie meiner an»
Hayden Panettiere liess sich Brüste verkleinern

Hayden Panettiere hat sich die Brüste verkleinern lassen. Jetzt spricht sie offen darüber, wie es zur Entscheidung kam. Sie fühle sich «wie eine völlig neue Frau».
Publiziert: 07.03.2023 um 19:19 Uhr
|
Aktualisiert: 13.06.2023 um 14:46 Uhr

Hayden Panettiere (33) unterzog sich einer Brustverkleinerung. Der Eingriff sei bereits im Jahr 2022 erfolgt, jetzt will sie offen über die Brustreduktion sprechen. Die Schauspielerin erklärt gegenüber «Woman's Health», dass sie das Gefühl hatte, ihr Körper gehöre nicht mehr zu ihr.

Nach der Geburt ihrer Tochter Kaya (7) im Jahr 2014 seien ihre Brüste um mehrere Körbchengrössen gewachsen. Auch nach dem Abstillen seien sie nicht wieder kleiner geworden.

«Mein Selbstvertrauen ist zurück»

«Es hat sich angefühlt, als wäre es nicht mein eigener Körper. Ich denke, es ist nichts falsch daran, wenn jemand etwas verändern möchte, wenn er sich dadurch selbstbewusster fühlt. Das ist alles, was ich dazu zu sagen habe.» Jetzt, nach der Brustreduktion sagt sie: «Mein Selbstvertrauen ist zurück.»

Hayden Panettiere spricht offen über ihre Brustreduktion, die sie im Jahr 2022 vornehmen liess.
Foto: DUKAS
1/7

Panettiere fühlt sich nun wie eine «völlig neue Frau». Eine Brustreduktion sollte für die 33-Jährige kein Tabuthema sein. Die ehemalige Lebensgefährtin von Wladimir Klitschko (46) spricht mittlerweile offen über ihre Erfahrungen mit Alkohol- und Drogensucht und postpartaler Depression nach der Geburt ihrer Tochter Kaya.

«Es war das Schlimmste für mich, diese Papiere zu unterzeichnen»
0:51
Hayden Panettiere:«Es war das Schlimmste für mich, dies zu unterzeichnen»

Panettiere machte Alkoholentzug

Die Schauspielerin hat sich 2021 einem erneuten Entzug unterzogen. «Mein Körper sagte: ‹Genug.› Ich wurde 30. Mein Gesicht war geschwollen. Ich hatte Gelbsucht. Meine Augen waren gelb. Ich musste zu einem Leberspezialisten gehen. Ich hatte ein Gewicht, das ich normalerweise nicht habe. Mein Haar war dünn und fiel büschelweise aus», erinnert sie sich.

Mittlerweile gehe es ihr deutlich besser: «Nach acht Monaten intensiver Therapie hatte ich das Gefühl, dass ich eine leere Leinwand hatte, mit der ich arbeiten konnte.» (euc/cth)

Externe Inhalte
Möchtest du diesen ergänzenden Inhalt (Tweet, Instagram etc.) sehen? Falls du damit einverstanden bist, dass Cookies gesetzt und dadurch Daten an externe Anbieter übermittelt werden, kannst du alle Cookies zulassen und externe Inhalte direkt anzeigen lassen.
Fehler gefunden? Jetzt melden
Was sagst du dazu?