Mami Simone über Rammstein-Ex von Tochter Sophia Thomalla
«Ich bekam Schnappatmung»

Simone Thomalla, die Mutter von Moderatorin Sophia Thomalla, erzählt in der NDR-Talkshow «Inas Nacht», wie sie reagierte, als ihre Tochter Rammstein-Rocker Till Lindemann mit nach Hause brachte.
Publiziert: 10.07.2019 um 21:05 Uhr
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Aktualisiert: 11.07.2019 um 08:20 Uhr

Sie waren von 2011 bis 2015 ein Paar – und trotzdem gibt die Beziehung von Sophia Thomalla (29) und Till Lindemann (56) auch heute immer noch zu reden. So spricht auch ihr Mami, Schauspielerin Simone Thomalla (54) in der NDR-Talkshow «Inas Nacht» über die Beziehung ihrer Tochter – und wie sie reagierte, als Sophia ihr den 27 Jahre älteren Rammstein-Rocker Till Lindemann als ihren Freund vorstellte.

Simone Thomalla gibt darauf angesprochen gegenüber Moderatorin Ina Müller (53) zu: «Ich hatte so die Texte wie ‹Stacheldraht im Harnkanal› im Kopf und dachte nur: ‹Finger weg von meinem Kind.›» Einer Mutter könne in so einem Moment schon die Kinnlade herunterfallen. Sie sagt: «Wenn du diesen Menschen hinter der Kunstfigur nicht kennst, da kriegst du schon mal ein bisschen Schnappatmung.» Die Sorgen um ihre Tochter Sophia verflogen aber schnell. «Und dann lernst du diesen Menschen kennen und er ist mir einer der wichtigsten Menschen im Leben.» Denn hinter dem knallharten Rocker-Image stecke ein ganz lieber Typ.

Sophia Thomallas Männergeschmack sei «breit gefächert»

Selbst heute seien sie und Sophia noch mit dem Musiker befreundet. Dass sich Sophia nur auf harte Kerle wie Lindemann einlässt, sieht Simone Thomalla allerdings anders: «Sophia hat einen sehr weit gefächerten Männergeschmack – wie die Mama.» Sophia ist seit Anfang 2019 mit dem Fussballer Loris Karius (26) liiert. Der Torwart spielt aktuell in Istanbul. Simone Thomalla ist seit 2009 mit dem Handballspieler Silvio Heinevetter (34) zusammen. (paf)

Simone Thomalla hat bei Ina Müllers Talkshow «Inas Nacht» darüber ausgepackt, wie sie es fand, als ihre Tochter mit Rammstein-Frontmann Till Lindemann nach Hause kam.
Foto: ARD
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