«Mission Impossible»-Dreh wegen Coronavirus verschoben
Tom Cruise muss pausieren

Auch Hollywood ist von dem Ausbruch des neuen Coronavirus in Italien betroffen. Ein geplanter dreiwöchiger Dreh in Venedig für «Mission: Impossible 7» mit Tom Cruise in der Hauptrolle ist von Paramount Pictures kurzfristig abgesagt worden.
Publiziert: 25.02.2020 um 11:48 Uhr
|
Aktualisiert: 08.07.2020 um 14:16 Uhr

Tom Cruise (57) sollte aktuell auf grosser Verbrecherjagd in Venedig sein. Dort sollten nämlich die dreiwöchigen Dreharbeiten für den siebten Kinofilm der Action-Reihe «Mission: Impossible» stattfinden. Diese mussten aufgrund des Anstiegs der Corona-Infizierten in Norditalien verschoben werden.

«Zur Sicherheit und dem Wohlergehen unserer Besetzung und Crew sowie dem Anliegen der örtlichen Behörden, öffentliche Menschenansammlungen als Reaktion auf die Bedrohung durch den Coronavirus zu vermeiden, ändern wir den Produktionsplan für unsere dreiwöchigen Dreharbeiten in Venedig», heisst es in einem Statement von Paramount Pictures.

Tom Cruise war noch nicht in Italien

Und weiter: «Wir werden die Situation nun beobachten und mit den Gesundheits- und Regierungsbehörden zusammenarbeiten.» Gemäss dem Filmstudio ist Tom Cruise noch nicht nach Italien aufgebrochen. Den Crew-Mitgliedern, die bereits vor Ort waren, wurde die vorläufige Rückreise in ihre Heimat erlaubt.

Tom Cruise sollte eigentlich für den siebten Teil von «Mission: Impossible» vor der Kamera stehen.
Foto: keystone-sda.ch
1/7

Unter der Regie von Christopher McQuarrie (51) kehrt Cruise für die nächsten beiden «Mission: Impossible»-Einsätze als Geheimagent Ethan Hunt zurück. Der siebte Teil soll im Juli 2021 in die Kinos kommen, der achte im Jahr darauf. (bsn)

Was ist das Coronavirus?

Das neue Coronavirus hält die Welt in Atem. Doch was genau ist das Sars-ähnliche Virus überhaupt? Wie entstand es? Und wie kann man sich schützen? BLICK klärt hier die wichtigsten Fragen und hält Sie im Newsticker auf dem Laufenden.

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Schutz gegen Coronavirus

Empfehlungen des Bundesamtes für Gesundheit, wie Sie sich selbst schützen können:

Hygienemassnahmen

  • Hände regelmässig mit Wasser und Seife waschen und/oder Desinfektionsmittel nutzen.
  • Nicht in Hände niesen oder husten, sondern Taschentuch oder Armbeuge nutzen. Taschentücher anschliessend sofort korrekt in geschlossenem Abfalleimer entsorgen.
  • Bei Fieber und Husten zwingend zu Hause bleiben.

Kontakt minimieren

  • Zu Hause blieben und Kontakte mit Personen möglichst minimieren. Nur in Ausnahmesituationen aus dem Haus gehen: Lebensmittel einkaufen / Arzt- oder Apothekenbesuch / Homeoffice ist für Ihre Arbeit nicht möglich / Sie müssen anderen Menschen helfen. Kontakt mit Personen vermeiden, die Atembeschwerden oder Husten haben.
  • Wichtig: Keine Begrüssungsküsschen, keine Umarmungen, kein Händeschütteln.
  • 2 Meter Abstand zu Mitmenschen halten, beispielsweise beim Anstehen oder bei Sitzungen.
  • Öffentliche Verkehrsmittel meiden und Lieferdienste nutzen.
  • Bei Symptomen (Atembeschwerden, Husten oder Fieber) nicht in die Öffentlichkeit gehen und umgehend – unbedingt zuerst telefonisch – eine Ärztin, einen Arzt oder eine Gesundheitseinrichtung kontaktieren.

Informiert bleiben

  • An die Regeln und Ansagen der Behörden halten. Infoline Coronavirus: 058 463 00 00, Info-Seite des BAG: bag-coronavirus.ch

Empfehlungen des Bundesamtes für Gesundheit, wie Sie sich selbst schützen können:

Hygienemassnahmen

  • Hände regelmässig mit Wasser und Seife waschen und/oder Desinfektionsmittel nutzen.
  • Nicht in Hände niesen oder husten, sondern Taschentuch oder Armbeuge nutzen. Taschentücher anschliessend sofort korrekt in geschlossenem Abfalleimer entsorgen.
  • Bei Fieber und Husten zwingend zu Hause bleiben.

Kontakt minimieren

  • Zu Hause blieben und Kontakte mit Personen möglichst minimieren. Nur in Ausnahmesituationen aus dem Haus gehen: Lebensmittel einkaufen / Arzt- oder Apothekenbesuch / Homeoffice ist für Ihre Arbeit nicht möglich / Sie müssen anderen Menschen helfen. Kontakt mit Personen vermeiden, die Atembeschwerden oder Husten haben.
  • Wichtig: Keine Begrüssungsküsschen, keine Umarmungen, kein Händeschütteln.
  • 2 Meter Abstand zu Mitmenschen halten, beispielsweise beim Anstehen oder bei Sitzungen.
  • Öffentliche Verkehrsmittel meiden und Lieferdienste nutzen.
  • Bei Symptomen (Atembeschwerden, Husten oder Fieber) nicht in die Öffentlichkeit gehen und umgehend – unbedingt zuerst telefonisch – eine Ärztin, einen Arzt oder eine Gesundheitseinrichtung kontaktieren.

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  • An die Regeln und Ansagen der Behörden halten. Infoline Coronavirus: 058 463 00 00, Info-Seite des BAG: bag-coronavirus.ch
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