Nach Umzug nach Montecito
Nachbarn toben wegen Harry und Meghan

Erst vor kurzem haben Harry und Meghan ihr Heim in Los Angeles aufgegeben und sind ins viel kleinere Montecito gezogen. Die Nachbarn dort sind aber alles andere als erfreut über den Zuzug.
Publiziert: 31.08.2020 um 23:12 Uhr
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Aktualisiert: 22.12.2020 um 20:12 Uhr

Ob die beiden abtrünnigen Royals irgendwo ihr Glück finden werden? Nach dem Wegzug aus Grossbritannien, einem Zwischenhalt in Kanada und dem ersten Heim in Los Angeles suchen Prinz Harry (35) und Herzogin Meghan (39) ihr Glück nun in Montecito in der Nähe des kalifornischen Santa Barbara. Dort haben sie ein Anwesen für rund 13,3 Millionen Franken gekauft.

Der Ort gilt mit seinen rund 9000 Einwohnern und seiner hohen Prominenten-Dichte als einer der exklusivsten Umgebungen für ein ruhiges Superstar-Leben. Die Talkshow-Legenden Ellen DeGeneres (62) und Oprah Winfrey (66), die Schauspieler Rob Lowe (56) und Jane Lynch (60) sowie die Reality-Familie Kardashian schätzen die entspannte Lage ohne Paparazzi, in der sie auch mal ohne Blitzlichtgewitter ein Abendessen geniessen können. Bis jetzt!

Die ruhigen Zeiten sind vorbei

Wie das US-Portal «TMZ» berichtet, sind die Zeiten vorbei, in denen in Montecito eine ruhige Kugel geschoben werden kann. Stattdessen würden nun täglich mehrere Helikopter über die Prominenten-Gemeinde fliegen während Paparazzi und Touristen die örtlichen Lokale aufsuchen, um die neusten Einwohner des Dorfs ausfindig zu machen: Prinz Harry und Herzogin Meghan. Die Fotografen ergreifen harte Massnahmen, um einen Schnappschuss des Royal-Nachwuchses, Söhnchen Archie (15 Monate), zu erhalten.

Erst kürzlich haben Herzogin Meghan und Prinz Harry ein neues Anwesen gekauft.
Foto: DUKAS
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Viele Anwohner haben sich beim amerikanischen Medium darüber ausgiebig ausgelassen, dass der Zenith jetzt schon weit überschritten sei. Touristen sammeln sich in Läden und fragen, ob die Eigentümer Meghan und Harry gesehen haben. Und durch die vielen Paparazzi fühlen die Anwohner, dass sie bezüglich ihrer Privatsphäre viel zu viele Eingeständnisse machen müssen. Und das alles wegen des Zuzugs der britischen Blaublüter.

Anwohner rechnen mit dem Schlimmsten

Bislang wurden weder Harry noch Meghan im kleinen Ort gesehen. Letzte Woche halfen die beiden in Los Angeles bei einer Verteilaktion für Schulmaterial, Essen und Kleider für bedürftige Familien. Die besorgten Anwohner von Montecito rechnen für die Zukunft aber mit dem Schlimmsten: Sie gehen davon aus, dass bei einer Entspannung der Corona-Lage die beiden sich auf der Strasse zeigen werden – und ab dann die Paparazzi-Hölle los sein wird. Zuviel für das heile Leben im Nobeldorf!

Erst kürzlich plauderte ein Insider aus, dass Prinz Harry das Leben in Los Angeles überhaupt nicht gefallen hat. Mehr noch: Er soll es gehasst haben. Deshalb wird davon ausgegangen, dass das der Enkel von Queen Elizabeth II. (94) mit seiner Frau eine ruhigere Bleibe gesucht hat. Fündig wurden sie bei der teuren Villa mit neun Schlaf- und 16 Badezimmern in Montecito. Ob sie dort für längere Zeit bleiben, bleibt abzuwarten. (imh)

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