Nackt-Panne auf Instagram
Iris Klein zeigt mehr Haut, als ihr lieb ist

Das war wohl nicht für die Öffentlichkeit bestimmt: Eigentlich wollte die Mutter von Reality-TV-Star Daniela Katzenberger unter der Dusche Werbung für einen Rasierapparat machen – ihre Reflektion in der Duscharmatur gibt aber noch mehr preis.
Publiziert: 08.03.2023 um 20:29 Uhr
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Aktualisiert: 09.03.2023 um 08:21 Uhr

Es wird nicht ruhig um Iris Klein (55). Die Mutter von Reality-TV-Grösse Daniela Katzenberger (36) befindet sich eigentlich mitten in einer Schlammschlacht mit Ehemann Peter Klein (55). Er soll seine Frau während des «Dschungelcamps» mit Schauspielerin Yvonne Woelke (41) betrogen haben.

Jetzt schreibt die Deutsche selbstverschuldet Schlagzeilen: Auf Instagram will sie ihren knapp 500'000 Followerinnen und Followern in einer Story einen neuen Rasierapparat vorführen – vergisst dabei aber, dass sich in der Duscharmatur auch ein Teil ihrer Oberweite spiegelt.

Es dauert nicht lange, bis den ersten Fans der Deutschen das Missgeschick auffällt. Klein reagiert gelassen: «Zum Glück bin ich frisch rasiert gewesen.» Ihre Instagram-Story löscht sie darauf und liefert eine humorvolle Erklärung: «Leute, danke, dass ihr mich gewarnt habt. Da war ja ein Nippel-Blitzer in der Armatur. Das heisst: Ich muss die Story ja morgen noch mal für euch wiederholen und ich muss noch mal duschen.»

Die Instagram-Story des Anstosses: Aufmerksame Userinnen und User haben bemerkt, dass Reality-TV-Star Iris Klein bei einem Beitrag aus der Dusche die Reflexionen in der Armatur vergessen hatte.
Foto: Instagram
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«Vielleicht gibt es da draussen jemanden»

Derweil erholt sich Klein von der schweren vergangenen Zeit auf der Balearen-Insel Mallorca. Dort kümmert sie sich laut der deutschen «Bild» in der Finca, die sie mit (Noch-)Ehemann Peter Klein besitzt, um die gemeinsamen Hunde. Obwohl sie sich auf der Ferieninsel eigentlich schon auf Wohnungssuche befunden hätte, spielt Klein mittlerweile offenbar mit dem Gedanken, in ihrer ehemaligen Liebesvilla eine Wohngemeinschaft zu gründen: «Wenn jemand bereit ist, die Idee ist gar nicht so schlecht. Dann machen wir hier eine Kommune oder sowas auf.»

Nicht nur für eine neue Wohn-, sondern eine frische Beziehungssituation sieht sich die «Katzen-Mama» mittlerweile offenbar bereit, das «Alleinsein», wie sie es gegenüber der «Bild» nennt, sei nicht ihr Ding: «Ich muss auch einen Mann suchen, vielleicht kann ich mich ja blitzverlieben. Vielleicht gibt es da draussen jemanden. Steh einfach vor mir, dann muss ich mich verlieben.» (las)

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