Neue Hoffnung für Ex-Erotik-Star
Vermieter gibt Ingrid Steeger nochmal eine Chance

Der Vermieter von Ingrid Steeger wollte das Sex-Symbol der 70er-Jahre wegen mangelnder Hygiene aus ihrer Wohnung werfen. Nun will er dem Ex-Erotik-Star doch noch eine Chance geben.
Publiziert: 28.03.2019 um 20:20 Uhr
Grosse Sorge um Ingrid Steeger.
Foto: imago
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Das Schicksal von Ingrid Steeger (71) schockte in den letzten Wochen ihre Fans. Denn der Ex-Erotik-Star soll mit gesundheitlichen Problemen und ihrer Alkohol-Sucht kämpfen. Besonders schlimm: Steeger drohte die Obdachlosigkeit. Weil ihre Wohnung «extrem stark nach Urin, Fäkalien und Erbrochenem riecht», drohte ihr der Vermieter laut «Bild» mit einer fristlosen Kündigung. 

Doch nun gibt es einen Hoffnungsschimmer im Leben der Schauspielerin. «Die Hausverwaltung ist sehr freundlich. Wenn die Wohnung schnell und komplett sauber gemacht wird, darf Ingrid drin bleiben», verrät ihr bester Freund, der Schauspieler Terry Black der Zeitung. Doch das ist weitaus aufwendiger, als es klingt: «Der ganze Boden muss raus. Das Laminat ist von Kot und Urin des Hundes so verdreckt, dass man es nicht sauber putzen kann. Auch Ingrids rote Schlafcouch muss weg. Insgesamt brauchen wir 4000 bis 5000 Euro. Ich weiss noch nicht, wer die bezahlen soll.»

«Ingrid wird jetzt total durchgecheckt»

Derzeit befindet sich Steeger unter ärztlicher Aufsicht in dem Münchner Spital Bogenhausen. Zuvor brach sie während einem Interview zusammen. «Ingrid wird jetzt total durchgecheckt. Donnerstag hatte sie eine Darmspiegelung. Die Ärzte wollen herausfinden, woher die Schwindelanfälle kommen», erzählt Black weiter. Die Schauspielerin soll schwer krank sein, seit Jahren hat sie Depressionen. «Ingrid hat ihre Traumata aus der Kindheit nicht verarbeitet. Und sie leidet darunter, dass sie beruflich nicht mehr so gefragt ist wie früher.» 

Ihr bester Freund ist sicher, dass sich etwas in ihrem Leben ändern müsse: «Sie muss gesund werden, sonst erlebt sie ihren nächsten Geburtstag nicht mehr.» Doch  Steeger selbst will das nicht akzeptieren: «Es ist ihr leider immer noch nicht bewusst, wie es um sie steht.» (klm)

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