Herber Schlag für Herzogin Meghan (41) und Prinz Harry (38): Wie der Streamingdienst Spotify und das Paar am Donnerstagabend bekannt gaben, wird der Podcast «Archetypes» nach nur einer Staffel bereits wieder eingestampft. So würde man «sich in gegenseitigem Einvernehmen und stolz auf die Serie, die wir gemeinsam produziert haben», wieder trennen.
20-Millionen-Dollar-Vertrag wird nicht voll ausbezahlt
Im 2020 hatten die US-Amerikanerin und Prinz Harry eine mehrjährige Partnerschaft zwischen Spotify und ihrer Produktionsfirma Archewell Audio angekündigt. Das erklärte Ziel damals: «eine Gemeinschaft durch gemeinsame Erfahrungen, Erzählungen und Werte aufzubauen». Meghan und ihr Ehemann Harry sollten ursprünglich einen 20-Millionen-Dollar-Vertrag unterzeichnet. Wie das «Wall Street Journal» nun berichtet, soll davon aber nicht alles ausbezahlt werden, da sie nicht genügend Folgen produziert hätten.
Meghan hatte mit «Archetypes» 12 Folgen produziert und dabei mit Serena Williams, Mariah Carey oder Paris Hilton diverse prominente Gäste empfangen. Die erste Staffel von Meghans Podcast war erfolgreich und hatte in mehreren Ländern die entsprechenden Spotify-Charts angeführt. Zudem wurde der Podcast im vergangenen Jahr mit dem «People's Choice Award» ausgezeichnet.
Vom Rückschlag will sich Herzogin Meghan aber nicht aufhalten lassen. So plane die 41-Jährige weiterhin Podcasts zu veröffentlichen oder gar ihren Wellness- und Lifestyle-Blog «The Tig» wieder zum Leben zu erwecken.
Geschätztes Vermögen von über 150 Millionen Franken
Obwohl Spotify Harry und Meghan nicht die ganzen 20 Millionen US-Dollar auszahlen wird: Am Hungertuch muss das Paar längst nicht nagen. Allein für die Netflix Serie «Harry & Meghan» sollen sie knapp 93 Millionen Franken erhalten haben. Harrys Memoiren «Spare» sollen laut dem Branchenmagazin «Insider» beinahe 40 Millionen Franken einbringen. Mit Interviews, Auftritten und weiteren Engagements sollen sie aber doch noch durchaus mehr verdient haben. (hon)
