Rapper leidet noch unter Kim Porters Tod
P. Diddy verkauft die Villa seiner verstorbenen Ex-Freundin

Auch wenn er wohl nie über ihren Tod hinwegkommt: P. Diddy verkauft die Villa, in der seine Ex-Freundin Kim Porter gestorben ist.
Publiziert: 08.01.2022 um 19:36 Uhr

P. Diddy (52) musste im November 2018 einen schweren Verlust verkraften: Seine einstige Freundin Kim Porter (†47) starb nach einer Lungenentzündung in ihrem Haus in Los Angeles.

Nun will der Rapper ein negatives Andenken an die Schauspielerin loswerden: das Haus, in dem Porter gestorben ist. Wie «TMZ» berichtet, steht die Immobilie seit Oktober zum Verkauf. Für sieben Millionen Dollar (rund 6,3 Millionen Franken) soll das Anwesen in Toluca Lake einen neuen Besitzer finden. Diddy soll sogar bereits einen Interessenten gefunden haben.

«Ich vermisse dich so sehr und werde es immer tun»

Anlässlich ihres zweiten Todestags teilte der Sänger Schwarz-Weiss-Bilder seiner Liebsten auf Instagram und schrieb darunter: «Meine Königin, Kim Porter. Du bist unersetzbar. Ich werde dich für immer lieben.» Und weiter: «Meine Göttin. Ich vermisse dich so sehr und werde es immer tun.»

P. Diddy trauert immer noch um seine verstorbene Ex-Freundin Kim Porter. Hier sieht man das Paar in 2005.
Foto: AP
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Während eines Interviews mit dem «Essence»-Magazin sprach Diddy mit seinem guten Freund Dream Hampton ausserdem vor einiger Zeit über den Schicksalsschlag. Auch darüber, wie sich nach Kims Tod alles veränderte. Der Mitschnitt aus dem Interview wurde als Teil des «Yes Girl»-Podcasts veröffentlicht. Darin ist auch zu hören, wie der Musikstar in Tränen ausbricht, als er an den bevorstehenden Muttertag denkt. Der «Been Around The World»-Interpret sagte, er und die Kinder würden Porter am Muttertag gedenken, aber es schmerze immer noch, weil er ihren Tod noch nicht überwunden hätte. Er gab ausserdem an, dass die Trauer noch Jahre in Anspruch nehmen würde, falls er überhaupt jemals komplett darüber hinwegkommt.

Diddy und Porter waren von 1994 bis 2007 ein Paar und blieben danach gute Freunde. Sie hatten drei gemeinsame Kinder: einen Sohn und zwei Töchter. (bang/klm)


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