In Iris Kleins (55) Leben geht es aktuell drunter und drüber. Die Mutter von Daniela Katzenberger (36) wirft ihrem Ehemann Peter (63) vor, sie in Australien betrogen zu haben. Inzwischen hat sie das gemeinsame Haus bereits verlassen. Doch Ruhe kehrt damit nicht ein. Klein ist bereits in den nächsten Zoff verwickelt – diesmal mit Danni Büchner (44) und ihrer Tochter Joelina Karabas (24).
Auslöser war eine Instagram-Story von Karabas. Zu einem Bild von Lucas Cordalis (55) im Dschungelcamp schrieb sie: «Clown des Tages.» Iris Klein zeigt sich auf Instagram empört darüber. Für sie sei es keine Meinung, jemanden als Clown des Tages zu betiteln. «Und für die hat Lucas damals so viel Geld gespendet, nach dem Tod von Jens? Dafür wird er nun öffentlich beleidigt. Wie böse», findet sie.
Danni Büchner verteidigt ihre Tochter
Diese Aussage stösst Joelina Karabas' Mutter Danni Büchner sauer auf. Denn laut dem Reality-TV-Star stimmt sie nicht. «Geld gespendet für uns (wie Iris schreibt) hat Lucas noch nie. Aber: Ja, damals sind er und Costa beim Benefizkonzert für die Familie Büchner wie andere Künstler kostenlos aufgetreten», stellt Büchner klar. Nach dem Tod von Jens Büchner (1969–2018) gaben mehrere Künstler ein Benefizkonzert. Die Einnahmen von 80'000 Euro gingen teilweise an seine Kinder. Das sei sehr nett gewesen. Dennoch betont sie: «Das macht ihn aber vier Jahre später nicht unantastbar und Kritik wird ja wohl erlaubt sein. Es war sicher nicht böse gemeint.»
Das bestätigt auch Karabas selbst. Der «Bild» erklärt sie: «Ich habe mich nicht lustig über ihn gemacht, sondern es war ein cringer Moment für mich. Ich muss dazu auch klarstellen, dass das Clown-Emoji in der heutigen Generation dazu genutzt wird, wenn einem etwas cringe vorkommt oder man etwas komisch findet.» Sie habe lediglich die Situation als witzig empfunden und diese als den «Clown den Tages» betitelt, aber keinesfalls die Person damit gemeint.
Joelina Karabas entschuldigt sich
Schliesslich entschuldigt sich Karabas für ihre Instagram-Story. «Es tut mir leid, wenn das so empfunden wurde. Jeder, der mich kennt, weiss, dass gerade mir nichts ferner als Hate und Mobbing liegt – eben weil meiner Familie und mir das übermässig im Netz widerfahren ist. Ich hätte mich auch sehr gerne persönlich erklärt, aber leider wurde ich direkt blockiert» so Joelina Karabas.
Für Danni Büchner und ihre Tochter ist klar: Das Drama ist – vor allem zum jetzigen Zeitpunkt – unnötig. Deshalb meint Büchner abschliessend: «Ich wünsche der Familie, dass sie nun erstmal zur Ruhe kommen kann, um sich auf die hausgemachten Probleme konzentrieren zu können – ohne dass weiter Öl ins Feuer gegossen wird.» (bsn)