Rod Stewart spricht über die Wechseljahre seiner Ehefrau Penny Lancaster
«Sie war nicht mehr die Person, die ich geheiratet hatte»

Wie Rod Stewart enthüllt, sind die Wechseljahre seiner Ehefrau Penny Lancaster besonders schwierig für die 50-Jährige. Doch das Paar hat einen Weg gefunden, damit umzugehen.
Publiziert: 28.11.2021 um 13:27 Uhr
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Aktualisiert: 28.11.2021 um 13:42 Uhr

«Sie war nicht mehr die Person, die ich geheiratet hatte.» In einem Interview in der TV-Show «Loose Women» erzählte Rod Stewart (67), wie sehr sich seine Ehefrau Penny Lancaster (50) mit dem Eintritt in die Wechseljahre verändert habe. Seine früher so ausgeglichene Frau sei übersensibel geworden und konnte ohne Vorwarnung hochemotional reagieren: «Es war zum Fürchten, wie sehr sich veränderte. Sie war so unglaublich empfindlich. Ich musste immer bereit dafür sein, dass Töpfe durch die Küche flogen.»

Stewart habe daraufhin alles gelesen, was er über die Menopause finden konnte. Die Erkenntnis seiner Studien fasst er so zusammen: «Halt die Klappe und zeige volles Verständnis!» Die Lösung, dass sich die Situation für alle Seiten zuhause inzwischen entspannt hat, sei die Kommunikation zwischen den Ehepartnern gewesen: «Wir haben viel zusammen gesprochen, was unglaublich wichtig war. Und mit ihren Tränen hat sie mir klar gemacht, was in ihr vorgeht. Als Mann musst du einfach gut zuhören und warten, bis sie wieder ihrer andere Seite zeigt.»

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«Er ist so verständnisvoll»

Lancaster hatte schon im letzten Jahr über die starken Symptome ihrer Wechseljahre gesprochen und über Stewart, mit dem sie die Söhne Alastair (15) und Aiden (10) hat, geschwärmt: «Er ist so verständnisvoll. Rod und ich führen eine sehr enge, intime und sehr offene Beziehung. Ich konnte immer zu ihm sagen: ‹Schatz, mach einen Bogen um mich – es ist wieder so weit›.»

Rod Stewart und Penny Lancaster sind seit 2007 verheiratet.
Foto: DUKAS
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Sie beschrieb, wie ihre Körpertemperatur manchmal innerhalb von Minuten von brandheiss in eiskalt umschlägt und sie keine Geduld mehr habe: «Ich hatte mal einen besonders schweren Tag, an dem alles schief gelaufen ist. Ich habe dann schreiend vor Wut das Abendessen mitsamt Töpfen und Pfannen durch die Küche geworfen und bin weinend zu Boden gegangen.» Daraufhin seien ihre Söhne in die Küche gestürmt und hätten ihre Mutter umarmt. Lancaster: «Dann kam Rod herein und hat unseren Jungs gesagt, dass ihre Mama einfach ein paar Minuten bräuchte, um sich zu fangen. Ich habe so ein Glück, ihn zu haben.» (rti/klm)

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