Schlagerstar ist stinksauer
Stefan Mross wehrt sich gegen Betrugsvorwürfe

Stefan Mross wehrt sich gegen die Betrugsvorwürfe. Der Schlagerstar spricht von gezielter Rufschädigung kurz vor seiner ARD-Show «Immer wieder sonntags».
Publiziert: 31.05.2024 um 12:02 Uhr
Stefan Mross muss sich heftigen Vorwürfen stellen.
Foto: IMAGO/Bildagentur Monn
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Fynn MüllerPeople-Redaktor

Wirbel um Stefan Mross (48): Ein Rentnerpaar beschuldigte den Schlagerstar vor einigen Tagen des Betrugs. Wie die «Bild» berichtete, sollen die deutschen Rentner Alfonz F. (75) und seine Frau Bettina (62) beim Kauf des Hauses von Mross in Markt Windorf im bayerischen Passau abgezockt worden sein. 

Als das Paar das Haus zum ersten Mal besichtigte, soll der Sänger wichtige Fakten und Makel verschwiegen oder beschönigt haben. «Wir waren so dumm und haben es ihm bezahlt», sagte das Rentnerpaar. 

Stefan Mross äussert sich

Auf Instagram wehrt sich Stefan Mross gegen die Anschuldigungen und holt zum Rundumschlag gegen die «Bild»-Zeitung aus. «Seit Tagen berichten Sie in einer Tour negativ über mich. Vieles nehme ich hin, aber wenn Sie zu sehr übers Ziel hinausschiessen, wehre ich mich – auch juristisch», poltert der Musiker. 

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Besonders der Zeitpunkt der Berichterstattung störe Mross sehr. «Wieder 3 Wochen vor Sendebeginn. Genau wie im letzten Jahr.» Am 16. Juni startet auf ARD seine Sendung «Immer wieder sonntags». 

Letztes Jahr stand Mross im Vorfeld der Sendung mit der Trennung von Ex-Frau Anna-Carina Woitschak (31) sowie angeblichen Alkoholproblemen in den Schlagzeilen. Dieses Jahr ist es ein Immobilienskandal, der das 20-jährige Jubiläum der beliebten ARD-Show überschattet. 

Ex-Frau bekräftigt Vorwürfe

Kurz nach der Veröffentlichung des Artikels meldete sich mit Anna-Carina Woitschack (31) auch die Ex von Stefan Mross zu Wort. Die Sängerin bestätigte die Mängel im Anwesen: «Ich kenne mich handwerklich nicht aus. Aber wir hatten damals schon einige Probleme mit dem Haus», sagte sie zu «Bild».

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