So tönt Laura Müllers Single «Superstar»
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Wie ein Clip auf Onlyfans:So tönt Laura Müllers Single «Superstar»

Schlüpfrige Ankündigung
Das ist Laura Müllers heiss diskutierter Videoclip

Die Ankündigung ihres ersten Clips hat hohe Wellen geschlagen. Nun ist das heiss diskutierte Filmchen da und deutlich weniger schlüpfrig als zuvor angenommen.
Publiziert: 18.04.2024 um 18:13 Uhr
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Aktualisiert: 19.04.2024 um 07:28 Uhr
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Saskia SchärRedaktorin People

Vor eineinhalb Wochen hat Laura Müller (23) auf Instagram ihren «ersten Clip» angekündigt. «Ich habe mich getraut», schrieb sie zu einem Bild, welches sie in Lingerie in einem Bett mit zwei Männern zeigt. «Ihr wisst wo es exklusives Material gibt» ergänzte Müller ihren Post und heizte mit dem Verweis auf die Blüttel-Plattform Onlyfans die Gerüchte an, dass es sich bei ihrem Clip um einen Porno handeln könnte. Nun ist das heiss angekündigte Video da – und so viel sei verraten, ein Porno ist es nicht.

Vielmehr handelt es sich dabei um ein Musikvideo zu ihrem ersten eigenen Song mit dem Titel «Superstar». In knapper Bekleidung tänzelt sie um einem roten Ferrari und singt die Worte «Bin auf OnlyFans ein Superstar, habe 100'000 Follower, bin auf OnlyFans Tag und Nacht, ich weiss doch, was dich glücklich macht». Die Premiere ihres Videos wollten sich über 1000 Fans nicht entgehen lassen, die gespannt auf ihren Online-Auftritt warteten. 

«Laura liebt das Singen»

Ihre Gesangseinlage erstaunt, war sie doch vor vier Jahren unter Tränen aus dem Tonstudio ihres Mannes Michael Wendler (51) gerannt, als sie Songs für sein neues Album aufnehmen sollte. «Ich mache es nur, weil ich muss. Ich empfinde nichts beim Singen. Aus mir wird auch keine Sängerin mehr, deswegen bin ich nur Deko», erklärte sie damals.

Mit diesem Bild hat Laura Müller ihren ersten Clip angekündigt.
Foto: Instagram Screenshot
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Ehemann Michael Wendler setzte ihre Aussagen damals allerdings in den Kontext und erklärte, dass sie früher eine Gesangskarriere angestrebt habe, aber wegen einer schlechten Erfahrung im Tonstudio nun negative Emotionen gegenüber dem Thema empfinde. Sie sei daher «etwas vorbelastet», aber sie liebe das Singen und die Musik. 

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