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Shanias eingefrorene Nabelschnur für Stammzellen
Die Geissens lüften bizarres Beauty-Geheimnis

Robert und Carmen Geiss haben die Nabelschnur ihrer Tochter Shania einfrieren lassen, um daraus Stammzellen für sich selbst zu gewinnen – trotz massiver Kritik ihrer Fans.
Publiziert: 14.09.2024 um 09:36 Uhr

Kurz zusammengefasst

  • Die Geissens planen eine erneute Stammzellentherapie
  • Die Zellen stammen aus Nabelschnur von Tochter Shania
  • Prozedur kostet jährlich rund 14'000 Franken pro Person
Die künstliche Intelligenz von Blick lernt noch und macht vielleicht Fehler.
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Fynn MüllerPeople-Redaktor

Die Geissens sorgen erneut für Aufsehen mit ihren Verjüngungsplänen. Wie Robert (60) und Carmen Geiss (59) in ihrem Podcast verraten, wollen sie sich einer weiteren Stammzellentherapie unterziehen. Vor einigen Monaten hatte eine solche Behandlung beim Millionärspaar bereits für massive Kritik gesorgt. Viele Fans ärgerten sich, dass kranke Menschen jahrelang auf eine Stammzellentherapie warten müssen. 

Für die Therapie reiste das Paar extra nach Thailand. «Ich war das Versuchskaninchen in Bangkok, und Mama wird jetzt sehr wahrscheinlich als Nächstes nachlegen», erzählt Robert Geiss im Podcast. Ende Oktober oder Anfang November wolle man wieder nach Bangkok reisen, um sich «erneut eine Dosis zu verpassen». Die Kritik scheint an ihnen abzuprallen. 

Zellen stammen aus Nabelschnur ihrer Tochter

Das Bizarre an der Geschichte: Bei der nächsten Behandlung sollen die Stammzellen von Tochter Shania (20) zum Einsatz kommen. Ihre Nabelschnur sei nach der Geburt eingefroren worden. «Für mich und für Mama» – Robert kündigt an, Shania nun zum Arzt nach Bangkok zu schicken. «Aber das sind meine», sagt Shania Geiss wenig begeistert. Carmen entgegnet: «Du kannst die ja auch benutzen.» Und Robert fügt an: «Wir haben es eingefroren. Wir haben dafür bezahlt.»

Die Familie Geiss sorgt wieder für Wirbel.
Foto: Lukas Gorys
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Schliesslich willigt die 20-Jährige ein, kann sich einen Seitenhieb gegen ihre Mutter aber nicht verkneifen. «Ich brauche die nicht, ich bin noch jung. Hoffentlich siehst du dann so aus wie ich.» In Deutschland ist dieses Verfahren bisher nicht erlaubt, weswegen die Familie den Umweg über Thailand wählte. Pro Person soll die Prozedur jährlich rund 14'000 Franken kosten, wie Carmen Geiss verrät. 

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