Sharon Osbourne über kranken Ehemann Ozzy
«Er macht mich verrückt – jeden verdammten Tag!»

Für Sharon Osbourne ist es nicht einfach, mit dem kranken Ozzy Osbourne zusammenzuleben. Die Gesundheitsprobleme ihres Ehemanns belasten sie massiv.
Publiziert: 30.04.2023 um 21:51 Uhr

Ozzy Osbourne (74) ist krank. Nachdem er Ende 2022 wegen seiner anhaltenden Gesundheitsprobleme alle Tourneetermine absagen musste, erholt er sich nun zuhause. Doch dabei treibt er offenbar seine Ehefrau Sharon Osbourne (70) in den Wahnsinn.

Die TV-Moderatorin ist bereits seit 1982 mit dem Black-Sabbath-Rocker verheiratet. Für seine Frau ist die aktuelle Situation allerdings «sehr schwierig». Das Paar sei es nicht gewohnt, so viel Zeit miteinander in den eigenen vier Wänden zu verbringen.

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Ozzy Osbourne wird «ständig getestet»

Sharon Osbourne sagt nun gegenüber der britischen Zeitung «The Sun»: «Ozzy wurde von verschiedenen gesundheitlichen Problemen geplagt.» Der Musiker leidet unter anderem an Parkinson. Bei einem Sturz vor vier Jahren hat er ausserdem Schäden an der Wirbelsäule erlitten.

Der Black-Sabbath-Rocker Ozzy Osbourne, hier mit seiner Frau Sharon Osbourne, ist krank.
Foto: Corbis via Getty Images
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«Es ist so, als führe ein Ding zum anderen und dann zu noch einem anderen. Aus irgendeinem Grund wird er ständig getestet. Ich denke: ‹Bitte nicht mehr, Gott. Er hat alle Tests bestanden, er hat überlebt – bitte lass ihn in Ruhe›», sagt Sharon.

Ehemann kann nicht mehr auftreten

Weiter gesteht sie: «Das ist die längste Zeit, die Ozzy jemals zu Hause war. Er macht mich verrückt, jeden verdammten Tag. Ozzy sagte während der Corona-Pandemie zu mir: ‹Meinst du, wir verbringen zu viel Zeit miteinander?› Ich sagte: ‹Ich kann nicht in ein Hotel gehen, was soll ich denn tun? Wohin soll ich gehen?› Und er sagte: ‹Daran habe ich nicht gedacht.›»

Es breche der Britin das Herz, dass ihr Mann inzwischen nicht mehr auftreten könne. Sie sagt: «Er vermisst das Live-Publikum, er vermisst seine Fans schrecklich. Er hat das Gefühl, sie im Stich gelassen zu haben. Das Auftreten ist das, wozu er geboren ist.» (euc/bang)

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