Sie gibt wegen des Schockrockers sogar ihren Sohn weg
Ex von Marilyn Manson fürchtet um ihre Sicherheit

Es sind schwere Vorwürfe, die Evan Rachel Wood ihrem Ex Marilyn Manson macht. Weil sie sich derart vor seiner Rache fürchtet, ist es für sie sogar okay, dass ihr Sohn bei seinem Vater lebt, damit er vor dem Schockrocker geschützt ist.
Publiziert: 27.05.2023 um 12:50 Uhr
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Aktualisiert: 27.05.2023 um 13:24 Uhr
Evan Rachel Wood fürchtet sich vor ihrem Ex, dem Schockrocker Marilyn Manson.
Foto: keystone-sda.ch
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Evan Rachel Wood (35) hat Angst vor Marilyn Mansons (54) Rache. Diese Angst ist so gross, dass sie jetzt sogar ihrem Ex-Lebensgefährten Jamie Bell (37) das Sorgerecht für den gemeinsamen Sohn überlässt. Laut Gerichtsdokumenten, in die die US-Zeitung «The Blast» Einsicht bekam, willigte die Schauspielerin ein, dass Sohn Jack (9) mit seinem Vater in Los Angeles wohnen darf und sie nur noch das Besuchsrecht hat.

Evan Rachel Wood lebt seit zwei Jahren in Nashville (USA) und wollte ihr Kind aus Angst vor ihrem Ex-Freund Manson nicht mehr zu Bell nach Los Angeles lassen. Worauf dieser vor das Familiengericht zog. Dort einigten sich die beiden nun darauf, dass Jack primär bei seinem Vater leben soll und Wood ihn ein langes Wochenende im Monat bekommt. Ebenso wird das Kind in den Ferien bei der Mutter sein. Ein Insider bei «The Blast» enthüllt: «Evan hat dem zugestimmt, weil sie extreme Angst davor hat, dass ihr Kind in ihrer Nähe in Gefahr ist.» In Gerichtsakten im Juli 2022 hatte Wood behauptet, Manson habe ihr gedroht, den damals Achtjährigen sexuell missbrauchen zu wollen – was der Schockrocker dementierte.

Wood lebt in extremer Angst

Wood hatte vor dem Familiengericht von Orange County zu ihrer Angst vor Mansons Rache gesagt: «Ich bin eine Hauptzeugin in einer kriminellen Ermittlung. Ich war das Opfer von Folter, Vergewaltigung und pädophilen Anwandlungen durch eine international bekannte Persönlichkeit.» Der «Westworld»-Star weiter: «Ich lebe in extremer Furcht vor dem mutmasslichen Täter. Ich habe durch ihn traumatische, körperliche und seelische Verletzungen erlitten. Ich befürchte, er wird sich an mir dafür rächen wollen, weil ich gegen ihn aussage – in dem er mich, meinen Sohn und Mitglieder meiner Familie Leid antut.» Wood will von einem Ermittler erfahren haben, dass ihre Sicherheit in Gefahr sei.

Bell hatte vor dem Familiengericht behauptet, dass Wood «meinen Sohn von mir fernhält». In den Gerichtsakten schrieb er: «Welche Ängste Evan hinsichtlich Dritter auch hat, sie sollten keine Auswirkungen auf das Sorgerecht für unseren Sohn haben. Ich will gar nicht daran denken, welchen psychologischen Schaden Jack davontragen wird, weil Evan ihm Angst macht und ihn von mir isoliert.» Das Familiengericht stimmte dem zu, worauf sich Wood und Bell auf die neue Sorgerechtsregelung einigten. (cth)

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