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«Harry Potter»-Star trauert um seine Frau

Trauer im Hause Davis: Samantha, die Frau von Warwick Davis, bekannt aus als Professor Flitwick «Harry Potter», ist an den Folgen einer Sepsis verstorben. Die Familie zollt ihr liebevolle Anerkennung.
Publiziert: 18.04.2024 um 11:26 Uhr
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Aktualisiert: 19.04.2024 um 14:07 Uhr
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Laszlo SchneiderTeamlead People-Desk

In einem emotionalen Statement, das der «Mirror» veröffentlicht hat, teilt der britische Schauspieler Warwick Davis (54) mit, dass seine Frau Samantha tragischerweise im Alter von 53 Jahren an einer Sepsis verstorben ist. «Ihr Tod hat eine grosse Lücke in unserem Leben als Familie hinterlassen. Ich vermisse ihre Umarmungen», erklärt der Brite weiter. Samantha Davis, die an Achondroplasie, der häufigsten Form des Kleinwuchses, litt, hatte im Verlauf ihres Lebens viele Operationen ertragen müssen. Bei einer dieser medizinischen Eingriffe zog sie sich die fatale Infektion zu, die ihr letztlich das Leben kostete. Ihre eigenen Worte, die «Mirror» zitiert, schildern dramatische Momente der Erkrankung: «Ich dachte, ich würde mich immer noch von der Operation erholen, also ging ich schlafen. Aber am nächsten Tag fühlte ich mich schrecklich, so als wäre ich von einem Lastwagen überfahren worden.»

Warwick Davis, der seine Frau als seine «grösste Vertraute und leidenschaftlichste Unterstützerin» bezeichnet, erinnert sich voller Liebe an die gemeinsame Zeit mit Samantha. Die beiden trafen sich als Jugendliche am Set des Films «Willow» und nach vier Jahren Bande schlossen sie den Bund fürs Leben. Die Kinder des Paares, Harrison und Annabelle, bringen ihre tiefe Verbundenheit zum Ausdruck: «Mama ist unsere beste Freundin und wir fühlen uns geehrt, eine Liebe wie ihre erfahren zu haben.» Diese Worte, festgehalten vom «Mirror», lassen erahnen, wie tief der Schmerz über den Verlust sitzt. Davis wurde vor allem durch seine Rolle als Professor Flitwick in der «Harry Potter»-Filmreihe bekannt. 

Dieser Artikel wurde mithilfe von KI erstellt 

Schauspieler Warwick Davis trauert um seine Frau Samantha.
Foto: imago/PA Images
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