Sophie Elise ist ihr künstliches Füdli leid
Norwegische Sängerin bereut Po-Vergrösserung

Mit 19 Jahren hat Sophie Elise sich für ein grösseres Füdli unters Messer gelegt. Nun bereut die Sängerin den Eingriff und reist extra in die USA, um eine Verkleinerung vornehmen zu lassen.
Publiziert: 02.11.2019 um 16:07 Uhr
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Aktualisiert: 18.12.2020 um 16:40 Uhr

Die norwegische Sängerin Sophie Elise (24) hat keine Lust mehr auf ihr künstliches Füdli. Die Sängerin schildert auf ihrem Blog, dass sie die billige Po-Vergrösserung, welche sie als Teenager in der Türkei hat machen lassen, inzwischen bereut. Die TV-Persönlichkeit, die mehr als 400'000 Instagram-Follower hat, reise nun in die USA, um die Proportionen ihres Hinterns zu verkleinern.

«Meine schockierende Erfahrung mit 19 Jahren, als ich mich ohne jegliche Beratung und völlig überstürzt einer Operation unterzog, die mich mit einem unnatürlichen Hinterteil zurückliess, soll ein Weckruf für alle sein, die selbst einen kosmetischen Eingriff wollen», schreibt sie. «Ich bin es leid, einen Arsch zu haben, der nicht natürlich aussieht. Ich habe nicht über die Konsequenzen nachgedacht und darüber, wie ich als 50-Jährige aussehen möchte.»

Sophie Elise bereut billige OP

Sophie Elise weiter: «Jetzt, wo ich älter bin, denke ich ganz anders. Die Entscheidungen, die ich treffe, ob physisch oder mental, sollten so sein, dass ich für immer damit leben kann.» Sie wies auch darauf hin, dass das Günstigste nicht immer das Beste sei, vor allem, wenn es um nicht unbedingt notwendige Operationen geht. Sophie, die vor kurzem ihre Brüste verkleinern liess, wird nach Los Angeles reisen, um einen Chirurgen aufzusuchen, der ihren Po leicht verkleinert. Die Youtuberin wolle den Beauty-Eingriff aber privat halten und nicht mit ihren Followern teilen.

Die norwegische Sängerin Sophie Elise will ihr Füdli verkleinern lassen.
Foto: Instagram
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Bis anhin filmte die Influencerin ihre Beauty-Eingriffe und teilte Aufnahmen davon mit ihren Fans. Dies wolle sie künftig nicht mehr machen. «Ich hätte es geheim halten sollen», schreibt Sophie. «Aber ich muss mir selbst die Schuld geben, wenn ich meine Fans bereits in den Prozess hineingezogen habe. Ich bin zu dem Schluss gekommen, dass ich nicht so viel von dieser Operation teile. Keine Bilder davor oder danach und keine Dokumentation des Schmerzes und der Erfahrung selbst. Vielleicht ist dies ein kleiner Weckruf für alle, die die billigsten Operationen in Betracht ziehen.» (bsn)

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