«Total irre»
Football-Star Travis Kelce spricht über Beziehung zu Taylor Swift

Der US-Football-Spieler Travis Kelce spricht erstmals ausführlich über seine Beziehung zu Pop-Superstar Taylor Swift. «In ihrer Nähe zu sein, zu sehen, wie schlau Taylor ist, ist total irre». Er schwärmt von ihrer «Aura» und «lerne jeden Tag».
Publiziert: 20.11.2023 um 23:28 Uhr
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Aktualisiert: 21.11.2023 um 10:36 Uhr

Der US-Football-Spieler Travis Kelce (34) hat sich in einem Interview ausführlich über seine Beziehung zu Pop-Superstar Taylor Swift (33) geäussert. «In ihrer Nähe zu sein, zu sehen, wie schlau Taylor ist, ist total irre», sagte der Spieler des NFL-Teams Kansas City Chiefs dem Magazin des «Wall Street Journal». «Ich lerne jeden Tag.»

«Natürlich bin ich noch nie mit jemandem mit einer solchen Aura ausgegangen», sagte der 34-Jährige. Das sei für ihn eine neue Erfahrung, er «renne» aber nicht davon. «Sie wird mit der Lupe beobachtet, jeden Tag, Paparazzi vor ihrem Haus, vor jedem Restaurant, in das sie geht, nach jedem Flug, und sie lebt und geniesst das Leben. Wenn sie sich so verhält, dann sollte nicht ich es sein, der sich komisch verhält.»

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Die Beziehung des zweifachen Super-Bowl-Gewinners mit der weltweit erfolgreichen Swift beherrscht schon seit Wochen die Schlagzeilen. Die Beziehung hat auch das Interesse vieler Menschen an American Football wachsen lassen: Besuche der 33-jährigen Country-Pop-Musikerin bei Spielen ihres Freundes lassen die TV-Einschaltquoten in die Höhe schnellen, Kelces Trikot ist zu einem riesigen Verkaufshit geworden.

US-Football-Star Travis Kelce und Pop-Ikone Taylor Swift sind ein Paar.
Foto: WireImage
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«Versaue das nicht!»

Das Verhältnis begann nach Schilderung des Football-Spielers, als er Swift im Juli bei einem Konzert im Football-Stadion von Kansas City treffen wollte, vom Sicherheitspersonal aber abgewiesen wurde. Als er in seinem Podcast mit seinem Bruder Jason von dem Vorfall berichtete, habe jemand aus dem Umfeld der Sängerin den Kontakt hergestellt, sagte er dem Magazin des «Wall Street Journal».

Beim ersten Date sei es ihm dann gelungen, nicht nervös zu sein. «Als ich sie in New York getroffen habe, hatten wir schon gesprochen», sagte der 34-Jährige. «Deswegen wusste ich, dass wir ein schönes Abendessen und Gespräch haben würden.»

Er sei ein «Swiftie» gewesen, ein Swift-Fan. Nervös waren aber vielmehr seine Bekannten: «Jeder um mich herum hat mir gesagt: ‹Versaue das nicht!› Und ich sass da und sagte: ‹Yeah - ich habe es verstanden›.» (AFP/kes)

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