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Trotz Ozempic keine Erfolge
James Corden packt über Abnehmspritze aus

In Hollywood machen viele Prominente Gebrauch vom angeblichen Wundermittel Ozempic. So auch James Corden, allerdings klappte das Abnehmen mit dem umstrittenen Medikament bei der Talkshow-Ikone nicht.
Publiziert: 27.09.2024 um 18:05 Uhr

Kurz zusammengefasst

  • James Corden hat die umstrittene Abnehmspritze ausprobiert
  • In seinem Podcast spricht er über seine Erfahrungen mit dem Medikament
  • Weiter sagt er, dass es nicht funktioniert habe
Die künstliche Intelligenz von Blick lernt noch und macht vielleicht Fehler.
Er ist einer der bekanntesten Talkshow-Moderatoren der USA: James Corden.
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Aurelia SchmidtRedaktorin People

Es ist derzeit das wohl gehypteste Medikament in Hollywood: Ozempic. Von der umstrittenen Abnehmspritze erhoffen sich viele, dass die Pfunde ganz von alleine purzeln. Ursprünglich wurde das verschreibungspflichtige Medikament für Diabetiker entwickelt, um den Blutzucker zu senken, darum ist das Abnehmmittel mindestens genauso umstritten wie effektiv.

Während viele Prominente mithilfe des Präparats innert kürzester Zeit ihr Wunschgewicht von der Waage ablesen konnten, wollte das bei der US-amerikanischen Talkshow-Ikone James Corden (46) nicht klappen. 

Wie der gebürtige Brite in seinem Podcast «This Life of Mine» erzählt, hat er das Medikament eine Zeit lang genommen. «Ich habe Ozempic ausprobiert, und es wird Sie nicht überraschen, wenn Sie mich jetzt ansehen, dass es nicht wirklich funktioniert hat», scherzt Corden und beginnt, über seine Erfahrungen mit dem angeblichen Wundermittel zu erzählen. 

«Nichts an meinem Essverhalten hat mit Hunger zu tun»

In der Regel sollte das Medikament den Patienten das Hungergefühl nehmen – das nütze bei James Corden aber nichts: «Oh nein, nichts an meinem Essverhalten hat etwas mit Hunger zu tun.» Er esse selten nur dann, wenn er Hunger hat.

Einmal habe er in einer Autowaschanlage eine «riesige» Schoggi-Tafel verputzt. «Da hiess es ganz und gar nicht: ‹Oh, ich bin so hungrig.› Das ist es nicht, es ist etwas anderes.» Welche anderen Auslöser er sich hinter seinem Essverhalten vorstellen könnte, darauf geht er nicht ein.

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