Vater will in Buch über Michael Wendler auspacken
«Er hat alle Menschen immer nur belogen und betrogen»

Michael Wendlers Vater soll einem Buch arbeiten, in dem er die Lügen seines Sohnes auffliegen lassen will. Die beiden sind schon seit Jahren zerstritten.
Publiziert: 28.01.2020 um 12:20 Uhr
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Aktualisiert: 27.10.2020 um 13:17 Uhr

Zwei Wochen lang warteten die TV-Zuschauer darauf, dass Claudia Norberg (49) im diesjährigen Dschnungelcamp über ihr Ex-Mann Michael Wendler (47) auspackt – vergebens. Auch wenn sie seit der der Trennung alleine auf einem Schuldenberg von drei Millionen Franken sitzt, hielt sie dicht. Doch nun könne es jemand anders machen. Denn wie «Bild» berichtet, arbeite der Vater des Schlagersängers, Manfred Wessels (72), an einem Enthüllungsbuch.

Dieses soll es in sich haben. So erklärt Wessel: «Ich werde Michaels Aufstieg und Fall schonungslos beleuchten und offenlegen, wie er alle Menschen immer nur belogen und betrogen hat.»

Grosser Familienstreit

Der Wendler und sein Vater liegen sich bereits seit Jahren in den Haaren. Schon als der Musiker und seine Laura (19) 2019 in der Auswandersendung «Goodbye Deutschland» zu sehen waren, schoss Wessels gegen seinen Sohn. Damals meinte er: «Diese ganze Arie mit dem kleinen Mädchen ist eine einzige Voll-Verar…! Das hat Michael ausgeheckt, damit er ein neues Thema für seine Vox-Serie hat. Er braucht dringend das Geld, das sie ihm zahlen. Aber für alten Käse interessieren die sich nicht, da muss schon etwas Frisches wie diese blutjunge Laura daherkommen.»

Manfred Wessels plant ein Buch über seinen Sohn.
Foto: imago/STAR-MEDIA
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Weiter unterstellte er dem Wendler, dass die Beziehung nur gespielt sei. «Ich kenne meinen Sohn, die ganze Geschichte hat eine lange Nase.»

Schon damals widersprach der Wendler den Vorwürfen. Auf Instagram meinte er damals, dass es ihn nicht wundere, dass sich sein Vater in «gewohnter niederträchtiger Art und Weise» aus der Versenkung melde. «Wenn er jedoch behauptet, die Wahrheit über meine neue Beziehung und Liebe zu kennen, obwohl wir seit über 10 Jahren keinen Kontakt mehr haben – wird spätestens jetzt jeder normale Mensch nachvollziehen können, warum ich den Kontakt zu diesem Menschen eingestellt habe», so Michael Wendler. (bnr)

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