Weil er Kim Kardashian nicht beschützen konnte
Jetzt soll der Security sechs Millionen zahlen

Kim Kardashians Security wird nach dem Überfall auf den Reality-TV Star vor zwei Jahren nun zur Kasse gebeten.
Publiziert: 04.10.2018 um 19:07 Uhr
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Aktualisiert: 23.10.2018 um 10:24 Uhr
Pascal Duvier hätte Kim Kardashian beschützen sollen.
Foto: Dukas
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Zwei Jahre ist es her, seit Kim Kardashian (37) in Paris auf brutalste Art und Weise überfallen wurde. Die Täter sperrten sie geknebelt im Badezimmer ein, während sie ihr Schmuck im Wert von mehreren Millionen geklaut haben. Ihr Security Pascal Duvier (45) konnte in diesem Moment nichts für seine Kundin tun, weil er gerade mit ihren Schwestern Kourtney (39) und Kendall (22) unterwegs war. Nun wird er dafür zur Rechenschaft gezogen. 

Forderung in Millionenhöhe

Kardashians Versicherungsfirma fordert nun rund sechs Millionen Franken von Duvier und seiner Sicherheitsfirma, wie «TMZ» schreibt. So viel soll das Unternehmen auch für den gestohlenen Schmuck bezahlt haben. Denn: Vor Ort soll es diverse Sicherheitsmängel gegeben haben, um welche sich der Bodyguard nicht gekümmert haben soll. So soll schon im Eingangstor zum Innenhof des Hotels ein Schloss gefehlt haben.

Der Sicherheitsmann hat sich nach dem Vorfall grosse Vorwürfe gemacht. Deshalb gab er den Auftrag bewusst weiter. Eine Quelle erzählte einen Monat nach dem Überfall: «Pascal dachte, er hätte Kim im Stich gelassen und in Paris seine Arbeit nicht ordentlich gemacht. Sie alle waren sich einig, dass es besser für Kim und Kanye war, ein komplett neues Sicherheitsteam einzustellen.» Ob er nun die hohe Forderung begleichen muss, wird wohl das Gericht entscheiden müssen. (bnr)

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