Geständnis bei «Wer wird Millionär?»
Jauch-Kandidatin war in Comedy-Star verknallt

Günther Jauch drängte eine «Wer wird Millionär?»-Kandidatin zu einem Liebesgeständnis: Vor Jahren hatte sich die Hamburgerin Svea Jacobsen in einen deutschen Comedian verknallt. Doch dieser liess sie abblitzen.
Publiziert: 03.10.2023 um 12:17 Uhr
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Aktualisiert: 03.10.2023 um 12:29 Uhr

Kurz vor der 200-Euro-Frage überrascht RTL-Quizmaster Günther Jauch (67) das Publikum, als er plötzlich eine gescheiterte Liebesgeschichte der «Wer wird Millionär?»-Kandidatin auspackt. Für die Summe will er von Svea Jacobsen wissen: «Wie man so sagt, verlieben sich auch ganz normale Erdenbürger bisweilen …?» Ihre korrekte Antwort «unsterblich» nutzte der Moderator geschickt als perfekte Überleitung.

Seiner Spielerin, die glücklich verheiratet ist und eine kleine Tochter hat, fühlte er neugierig auf den Zahn: «Haben Sie sich vorher auch schon mal unsterblich in jemanden verliebt?» Nachdem die Kandidatin seufzte und ein «Ja» von sich gab, liess der Moderator erste Details durchblicken. «Hiess der Ingolf?» Svea Jacobsen fühlte sich ertappt und lächelte verlegen.

«Ich fand ihn immer lustig. Er war gross und charmant»

Anschliessend gestand sie: «Ich glaube, da war ich 21.» Den Namen ihres prominenten Schwarms plauderte Günther dann ohne Vorwarnung aus und flüsterte in die Kamera: «Sie hat sich total in den Kollegen Ingolf Lück verknallt.» Offensichtlich war dem «Wer wird Millionär?»-Moderator das Ende der Geschichte unbekannt, deswegen erkundigte er sich, ob der Comedian von ihrer Schwärmerei etwas mitbekommen hatte.

Jauch überraschte alle, als er bei der «Wer wird Millionär?»-Sendung am vergangenen Montag plötzlich eine Liebesgeschichte der Kandidatin ansprach.
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«Er muss es gemerkt haben, weil ich es ihm ja ins Gesicht gesagt habe», so Jacobsen. Zu dieser Zeit arbeitete sie während ihres Studiums als Messe-Hostess. Ingolf Lück (65) war damals im Fernsehen allgegenwärtig. Die Kandidatin sprach über ihre Begeisterung für den Komiker: «Ich fand ihn immer lustig. Er war gross und charmant.» Bei einer Messe lief sie ihm zufällig über den Weg und nutzte dann die Gelegenheit.

Immerhin lief das Zocken gut

«Ich habe gesagt: ‹Hallo, Ingolf Lück›. Er sagt auch ‹Hallo›. Und ich: ‹Svea Lück würde sich auch gut anhören›.» Allerdings schien er den Anmachspruch nicht so witzig zu finden, erzählte sie. «Er war ein bisschen sprachlos.» Der Comedy-Star habe nur kurz gelacht und setzte dann seinen Weg fort. So gab es in dieser Geschichte leider kein Happy End.

Zumindest hatte Svea Jacobsen beim Spiel am Montagabend mehr Glück. Jacobsen verliess den Kandidatestuhl mit 32'000 Euro in der Tasche. Wie heisst es so schön? Pech in der Liebe, Glück im Spiel. (knh)

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