«Ich habe genug von Gigolos und verrückten Lesben»
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Irina Beller: Instagram privat:«Ich habe genug von Gigolos und verrückten Lesben»

Irina Beller stellt Instagram auf privat
«Ich habe genug von Gigolos und verrückten Lesben»

Irina Beller mag nicht mehr für jede und jeden öffentlich erreichbar sein. Deshalb stellt sie nun ihren Instagram-Account auf privat.
Publiziert: 24.06.2020 um 14:52 Uhr
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Aktualisiert: 16.07.2020 um 19:28 Uhr
Irina Bellers erstes Foto als Witwe. So zeigt sie sich auf Instagram.
Foto: Instagram
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Flavia Schlittler

Jahrelang fütterte Society-Lady Irina Beller (48) ihre 275'000 Instagram-Fans mit höchst aufreizenden Fotos. Auf den meisten davon posierte sie nackt, nur ein kleines Symbol verdeckte sie ihre Scham, damit die Bilder von der Social-Media-Plattform nicht gelöscht wurden.

Seit dem Tod ihres Gatten Walter Beller (†71) am 19. Mai diesen Jahres hat sich bei ihr auch im Internet alles geändert. «Von mir wird es keine Nacktbilder mehr geben», sagte sie zu BLICK – und daran hält sie sich. Seither postet sie Bilder von sich und ihrem geliebten Mann, um den sie trauert. Dies missfällt vielen ihrer Fans. «Zeig uns deinen Hintern, wir wollen keinen anderen Mann sehen», so der Tenor.

Sie sei kein Sprungbrett für Gigolos

Andere wiederum wittern die Gunst der Stunde. «Viele fragen mich an für Geld, andere wollen, dass ich für sie bezahle. Das sind dann die 22-Jährigen, die denken, ich wäre das perfekte Sprungbrett für sie in ein glamouröses Leben», so Irina Beller. Und dann gebe es noch solche, die sie aufrütteln wollen, sich zu outen. «Es gibt tatsächlich Frauen, die finden, ich sei doch eh lesbisch, nach dem Tod von Walter könne ich endlich dazu stehen. Und diejenigen, die schreiben, bitte werde endlich lesbisch.»

Ihren Instagram-Account stellte sie auf privat

Auf all das will sie gar nicht direkt eingehen. Sie hat sich für einen anderen Schritt entschieden und ihren Instagram-Account auf privat gestellt. So kann mit ihr nur noch interagieren, wer mit ihr befreundet ist.

Ihre Botschaft ist klar: «Ich habe genug von Bettlern, Gigolos und verrückten Lesben.»

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