Der Spielzeugkonzern Mattel will im Kino gross durchstarten. Nach dem Erfolg von «Barbie» sind zahlreiche Spielzeug-Verfilmungen in den nächsten Jahren geplant. So soll zum Beispiel «Polly Pocket» mit Lily Collins in die Kinos kommen.

Erst im Mai flimmerte Depardieu als Hauptdarsteller im Film Umami über die Kino-Leinwände – und das trotz aller Skandale, für die der Franzose in den vergangenen Jahren sorgte. Nun erhebt Filmstar Sophie Marceau weitere Vorwürfe.

Line-up des Festivals ist nun bekannt und auf dem roten Teppich beim Filmfestival in Venedig im kommenden Monat könnte es leerer als sonst werden.

Im kommenden Jahr kommt mit «Schneewittchen» die nächste Realverfilmung eines Klassikers ins Kino. Noch vor Veröffentlichung hagelt es Kritik – auch aus dem rechten Politlager. Grund: die Besetzung der Hauptrollen.

Das Duell «Barbie» gegen «Oppenheimer» ist entschieden: Die Spielzeugpuppe hat mit ihrem Streifen mehr Leute ins Kino geholt, als der Spielfilm über den Erfinder der Atombombe.

Am 20. Juli feiern Kinofans weltweit Weihnachten und Geburtstag gleichzeitig. Der Grund: Mit «Barbie» und «Oppenheimer» erscheinen zwei der meist erwarteten Blockbuster am selben Datum. Das hat Kalkül – und im Vorfeld zu einem beispiellosen Internet-Hype geführt.

Die blonde Barbie-Puppe bedient viele altmodische Klischees. Das gilt aber kaum für den Film, sagt People-Co-Leiter Michel Imhof. Die Geschichte sei politisch und rege zum Nachdenken an.

Christopher Nolans Film «Oppenheimer» startet am 20. Juli in den Deutschschweizer Kinos.

Mit Spannung wurde die Realverfilmung von «Barbie» erwartet. Der Film überzeugt. Und bringt trotz der Oberflächlichkeit der Puppe eine überraschend unseichte Geschichte mit sich.

Am Dienstagabend fand in Zürich das Blick-Gala-Screening des Films «Barbie» statt. Prominente zeigten sich als grosse Fans der menschgewordenen Puppe.