Am Zurich Film Festival
Filippo Leutenegger zeigt seine neue Liebe

Gestern wurde das 14. Zurich Film Festival eröffnet. Mit Hollywood-Stars, Politikern und vielen Schweizer Prominenten.
Publiziert: 28.09.2018 um 01:34 Uhr
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Aktualisiert: 28.09.2018 um 16:48 Uhr
Das ist Filippo Leuteneggers neue Liebe
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14. Zurich Film Festival:Das ist Filippo Leuteneggers neue Liebe
Flavia Schlittler (Text), Thomas Lüthi (Fotos)

Der grüne Teppich ist ausgerollt. Gestern wehte ein Hauch von Hollywood durch die Limmatstadt. «Lord of the Rings»-Star Viggo Mortensen eröffnete mit seinem neuen Film «Green Book» das 14. Zurich Film Festival. «Ich freue mich auf die atemberaubenden Berge und Wälder hier», sagt er bestens gelaunt. Es sei gut möglich, dass man ihn dieser Tage beim Spaziergang am See antreffe. Im Hoch ist auch der Zürcher Stadtradt Filippo Leutenegger. Er überraschte mit seiner neuen Liebe, der Pädagogin Manuela Gorini. Vor rund einem Jahr trennte sich der einstige TV-Mann von Gattin Michèle Sauvin.

Verliebt: Zürcher Stadtrat Filippo Leutenegger und Manuela Gorini.
Foto: THOMAS LUETHI
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Solo auf dem Teppich hingegen erschien Moderatorin Christa Rigozzi – in einem selbst designten Kleid. «Mein Mann ist zu Hause und schaut zu unseren Zwillingen», erklärt die Tessinerin, die sich schon jetzt auf Johnny Depp freut, der nächsten Freitag über den Festival-Teppich schreiten wird. Ebenfalls für ein schwarzes Kleid entschied sich Festival-Co-Direktorin Nadja Schildknecht. An einem gemütlichen Kinoabend geniesst sie, «dass dann das Handy ausgestellt ist». Dies war bei ihr die letzten Wochen pausenlos in Betrieb.

Buchlis Wirrwarr-Outfit

Eine optischen Fauxpas leistete sich Sport-Moderatorin Steffi Buchli. Sie erschien in einem Wirrwarr-Outfit, das eher zu einem Punk-Konzert passt als zu einer glamourösen Opening Party. Unbequem war es noch dazu. «Ich muss ständig aufpassen, dass ich nicht darüber stolpere.»

In Plauderlaune war Bundesrat Ueli Maurer. «Mein Lieblingsfilm ist ‹Ueli der Knecht›, auch wenn ich ihn noch nie gesehen habe», witzelt er. Und gesteht: «Ich war seit 20 Jahren nicht mehr im Kino.» Zum Rücktritt seiner Bundesratskollegen Doris Leuthard und Johann Schneider-Ammann meint er ganz cool: «Davon lasse ich mich nicht anstecken, ich trete auch nächstes Jahr wieder an.» Scherzend ergänzt er: «Dass ich bis 2031 bleibe, erachte ich als realistisch.» Dann tauchte er in die Traumwelt Hollywoods ein.

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