Prinz Philips (†99) Kinder trauern um ihren Papi
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Mit 99 Jahren verstorben:Prinz Philips (†99) Kinder trauern um ihren Papi

«Ohne ihn wird das Leben völlig anders sein»
Prinz Philips (†99) Kinder trauern um ihren Papi

Die Königsfamilie muss den Verlust von Prinz Philip verkraften. Der Prinzgemahl verstarb im Alter von 99 Jahren. Nun nehmen seine vier Kinder Abschied von ihm.
Publiziert: 10.04.2021 um 11:30 Uhr
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Aktualisiert: 15.04.2021 um 03:53 Uhr
Hier sieht man Prinz Philip, der 1921 geboren wurde, im Jahr 1939.
Foto: DUKAS
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Prinz Charles (72), Prinzessin Anne (70), Prinz Andrew (61) und Prinz Edward (57) trauern um ihren Vater. Prinz Philip, Ehemann von Queen Elizabeth II. (94) ist am Freitagmorgen im Alter von 99 Jahren verstorben. In der britischen Nachrichtensendung «ITV News» erinnern sich Edward und Anne an ihren geliebten Vater. Die Videos wurden schon vor seinem Tod aufgenommen. Gemäss «Daily Mail» sei die Aufnahme von Anne zwei Jahre alt. Die von Edward soll sogar von 2017 stammen.

«Meine Eltern waren so eine fantastische Unterstützung für einander während all der Jahre und all der Ereignisse. Jemanden zu haben, dem man sich anvertraut und über Dinge lacht, die man in der Öffentlichkeit vielleicht nicht sagen könnte. In der Lage zu sein, das zu teilen, ist immens wichtig» erklärt Prinz Edward. Besonders mochte Edward seinen «wunderbaren Sinn für Humor».

Prinz Charles bewundert seinen Vater

Weiter meint er: «Jeder, der das Privileg hatte, ihn sprechen zu hören, sagte, dass es sein Humor war, der immer durchkam, sowie das Augenzwinkern in seinen Augen.» Er werde sich immer an ihn «als meinen Vater und Ehemann meiner Mutter» erinnern und an «all die Arbeit, die er dort geleistet hat». Dem stimmt auch seine Schwester Anne zu: «Ohne ihn wird das Leben völlig anders sein.»

Sein erstgeborener Sohn und Thronfolger, Prinz Charles sagte in einem vor aufgezeichneten Video zu BBC: «Seine Energie, um meine Mama zu unterstützen, war erstaunlich und das in einer so langen Zeit. Was er getan hat, ist eine erstaunliche Leistung, denke ich.» Auch Skandalprinz Andrew hat sich geäussert. Er erinnert sich an die Kindheitstage mit seiner Familie: «Wie jede andere Familie zu dieser Zeit gingen die Eltern tagsüber zur Arbeit. Aber abends, wie jede andere Familie auch, kamen wir zusammen, sassen als Gruppe auf dem Sofa und er las uns vor.» (bsn)

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