«Sie hat Angst vor England»
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«Sie hat Angst vor England»:«Sie hat Angst vor England»

Am 9. März haben Harry und Meghan den letzten Royal-Termin
«Sie hat Angst vor England»

Die vorläufige Royal-Rente ist für Prinz Harry und Herzogin Meghan gleich um die Ecke. Jetzt steht fest, wann das Ehepaar das vorerst letzte Mal für die Königsfamilie auftreten wird.
Publiziert: 03.03.2020 um 11:17 Uhr
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Aktualisiert: 18.03.2020 um 19:54 Uhr

Bislang wurde lediglich spekuliert, dass Prinz Harry (35) und Herzogin Meghan (38) am 9. März an den Feierlichkeiten zum Commonwealth Day teilnehmen werden. Nun hat der Buckingham Palace selbst bestätigt: An diesem Feiertag wird das Royal-Paar zum vorerst letzten Mal zusammen mit Queen Elisabeth II. (93), Prinz William (37) und Herzogin Kate (38) vor das Volk treten. Das Ehepaar wird mit seiner Royal-Verwandtschaft den Gottesdienst in der Westminster-Abbey-Kirche in London besuchen.

Gefüllter Termin-Kalender

Ab dem 31. März wird dann das neue Reglement nach dem Megxit gelten, Harry und Meghan werden keinen royalen Pflichten mehr nachgehen und ihre Zeit voraussichtlich grösstenteils in Nordamerika verbringen.

Zuvor haben die beiden viel zu tun. Zuerst werden Harry und Meghan noch gemeinsam am 5. März die Endeavour Fund Awards besuchen. An dem Abend werden Veteranen, die in Gefechten verletzt wurden und danach durch Sport wieder ins Leben fanden, ausgezeichnet. Anschliessend wird Harry alleine das Formel-1-Museum Silverstone Experience in Northamptonshire eröffnen. Das Mountbatten Music Festival am 7. März wird das Ehepaar wieder gemeinsam besuchen, bevor Meghan am 8. März voraussichtlich einen Termin zum internationalen Tag der Frau alleine wahrnehmen wird.

Harry und Meghan weilen diese Woche in Grossbritannien.
Foto: DUKAS
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«Bittersüsse» Rückkehr

Die Rückkehr nach Grossbritannien dürfte für Meghan nicht einfach werden. Wie die Royal-Expertin Katie Nicholl zum «OK!»-Magazin sagt, soll die Herzogin «Angst vor England» haben: «Es ist bittersüss für sie, weil sie so viel aufgegeben hat, um nach Grossbritannien zu ziehen. Ihre Heimat, ihre Karriere, ihre Nationalität – nur um sich voll in das Royal-Leben zu werfen, deshalb wird sie mehr als traurig sein.»

Ganz Profi dürfte man das der Schauspielerin allerdings nicht ansehen: «Auch wenn es ihr unangenehm ist, sie wird sich nichts anmerken lassen. Sie weiss wie es geht, man wird in diesen Tag viel von Meghans Mega-Lachen sehen.»

Mut dürfte Meghan auch machen, dass sie viele der Dinge, die sie aufgegeben hat, nach ihrem Rücktritt wieder erlangen könnte. Die Herzogin soll ihre Manager darauf angesetzt haben, ihr eine Rolle in einem Superhelden-Film zu verschaffen. Ausserdem könnten sie, Harry und Sohn Archie (9 Monate) vielleicht bald nach Los Angeles ziehen. (klm)

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