Auch Kylie Minogue singt nicht bei seiner Krönung
Weitere Klatsche für König Charles III.

Zu Ehren von König Charles' III. Krönung soll es ein grosses Konzert geben. Bislang erhält der Monarch aber eine Absage nach der anderen von den Stars.
Publiziert: 07.03.2023 um 15:36 Uhr
Am 6. Mai wird König Charles III. offiziell gekrönt.
Foto: imago/i Images
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King Charles III. (74) laufen die Stars davon. Der britische Monarch wird am 6. Mai in der Londoner Westminster Abbey offiziell zum neuen König Englands gekrönt. Zu seinen Ehren soll es am Tag darauf ein Konzert mit Stars geben. Doch es sieht nicht gut für ihn aus.

Nach mehreren Absagen gibt nun auch Kylie Minogue dem King einen Korb. Ein Sprecher der Sängerin erklärte «Mirror»: «Kylie wird leider nicht bei der Krönung auftreten können, da sie zu dieser Zeit nicht im Land sein wird.» Minogue hat in der Vergangenheit mehrere königliche Veranstaltungen besucht. 2018 trat sie sogar zu Queen Elizabeths II. (1926–2022) 92. Geburtstag in der Royal Albert Hall auf.

Sind die Royal-Skandale Schuld an Absagen?

Kylie Minogue reiht sich hinter weiteren Musikern ein, die bereits abgesagt haben. Laut mehreren britischen Medien haben unter anderem Stars wie Adele (34), Elton John (75) und Harry Styles (29) dem britischen Königspalast bereits eine Abfuhr erteilt. Auch die Spice Girls und Robbie Williams (49) hätten Berichten zufolge einen Auftritt an der traditionsträchtigen Zeremonie abgelehnt.

Wie ein Experte kürzlich im Gespräch mit «Page Six» vermutete, sollen die Absagen vor allem einen Ursprung haben: Man wolle nicht mit den Skandalen der britischen Königsfamilie in Verbindung gebracht werden. «Die königliche Familie hatte in letzter Zeit mit einer Reihe von PR-Desastern zu kämpfen, und jeder, der bei der Show auftritt, müsste abwägen, ob es eine negative Gegenreaktion geben würde», sagte Simon Jones, Pressesprecher von diversen Stars aus Grossbritannien, in einem Interview mit dem Musikmagazin «Rolling Stone».

Acts sind noch unklar

Wer beim Mega-Konzert im Rahmen des Krönung-Wochenendes auftreten wird, steht also nach wie vor in den Sternen. Klar ist aber: Die Zeremonie – die erste nach rund 70 Jahren – ist ein Anlass für «Feier und Prunk», wie der Palast Anfang Jahr mitteilte. (bsn)


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