Meghan und Harry brechen wieder mit einer royalen Tradition
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Besitzanspruch oder Zuneigung?
Das hat es mit Herzogin Meghans Klammergriff auf sich

Wo immer Prinz Harry und Herzogin Meghan auftauchen, fällt eines auf: Sie hat ihren Mann fest im Griff. Ob Händchen halten oder am Arm festklammern, die Herzogin kann die Finger nicht von ihrem Mann lassen. Expertin für Körpersprache Judi James weiss, warum.
Publiziert: 22.09.2024 um 16:07 Uhr

Kurz zusammengefasst

  • Prinz Harry und Meghan suchen stets Körperkontakt
  • Meghans Umklammerung zeigt Besitzanspruch und Intimität
  • Harry (40) Meghan (43) leben in Kalifornien
Die künstliche Intelligenz von Blick lernt noch und macht vielleicht Fehler.
Egal wo Prinz Harry und Herzogin Meghan sind, ...
Foto: keystone-sda.ch
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Silja AndersRedaktorin People

Wo immer Prinz Harry (40) und seine Ehefrau Herzogin Meghan (43) auftauchen, suchen sie stets Körperkontakt zueinander. Sie halten Händchen, sie klammert sich an seinen Arm oder legt ihre Hand auf sein Knie.

Es ist ein ungewöhnliches Verhalten für Royals. Die beiden sind jedoch nicht unbedingt bekannt dafür, sich gerne an die royale Etikette zu halten, traten als arbeitende Royals zurück und leben fernab vom königlichen Hof in Kalifornien.

Körperkontakt ist ihr Markenzeichen

Ihre gemeinsamen Auftritte sorgen trotzdem immer noch für Wirbel und stossen auf grosses Interesse. Und eines hat sich seit Tag eins nicht verändert: das ständige Verlangen nach Körperkontakt zum anderen. Für Prinz Harry soll dies eine Art Sicherheit bringen, wenn er die Hand seiner Ehefrau in der Öffentlichkeit hält. Und was hat es bei Herzogin Meghan für Gründe?

Das will Expertin für Körpersprache Judi James wissen, die der «DailyMail» das Verhalten der einstigen Schauspielerin genauer erklärt. Die 43-Jährige soll mit der «doppelten Umklammerung» von Harrys Arm oder Hand den Wunsch äussern, ihn besonders nah bei sich zu haben. Damit schaffe sie zudem eine Barriere zur Aussenwelt.

Was einst eine beschützende Geste war, ist laut Judi James inzwischen aber zu einer besitzergreifenden geworden. Die Herzogin wollte damit sagen: «Er gehört mir!» Das ist jedoch nicht unbedingt negativ gemeint, denn damit drücke Herzogin Meghan aus, dass ihr Ehemann ihre Priorität sei. Es sei eine fast schon intime Geste, die sie dabei macht.

«Hingebungsvolle Bewunderung für seine Männlichkeit»

Bei Events, wo Harry die Führung übernimmt, lässt Meghan ihm mehr Freiheiten. Bei den Invictus Games hielt sie ihn nur am Arm. Judi James' Erklärung: «Meghans Griff an seinen Bizeps zeigt eine hingebungsvolle Bewunderung für seine Männlichkeit und Stärke.»

Umklammert Herzogin Meghan die Hand von Prinz Harry mit ihren beiden Händen, sei dies laut James die «stärkste Form der Handverbindung», die die beiden als «romantisches Paar» darstelle. Legt die zweifache Mutter ihre Hand auf das Knie ihres Mannes, drücke das entweder Intimität, Exklusivität und Nähe aus, oder aber «körperliche Anziehung oder eine eher mütterliche Art von Besitz».

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