Eisige Stimmung bei Fürstin Charlènes Auftritt in Monaco
«Ihr Mann Albert wirkt fast schon nebensächlich»

Fürstin Charlène zeigt sich wieder in der Öffentlichkeit. Bei ihrem Auftritt in Monaco lächelte sie jedoch kaum. Ein Royal-Experte schätzt den öffentlichen Termin ein.
Publiziert: 02.05.2022 um 11:45 Uhr
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Aktualisiert: 03.05.2022 um 19:25 Uhr
Die Fürstenfamilie von Monaco ist wieder vereint. Fürst Albert, Fürstin Charlène und die Zwillinge Gabriella und Jacques zeigten sich an einem Autorennen gemeinsam.
Foto: DUKAS
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Sie wirkte traurig und abwesend: Fürstin Charlène (44) nahm nach langer krankheitsbedingter Abwesenheit am Samstag beim Rennen der Formel E in Monaco, wieder einen öffentlichen Auftritt wahr. Obwohl Charlène an der Seite von Fürst Albert II. (64) und ihren Zwillingen Jacques und Gabriella (7) war, lächelte sie kaum. Royal-Experte Michael Begasse (56) hat nun den Auftritt im RTL-Interview eingeschätzt.

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«Natürlich freue ich mich, Charlène nach so langer Zeit endlich wieder in der Öffentlichkeit zu sehen und zu erleben, wie glücklich die Zwillinge sind, dass die Mama endlich wieder da ist», meint der Royal-Experte. Doch auch ihm ist die Stimmung von Charlène nicht entgangen. «Wenn einmal ein Hauch eines Lächelns über das versteinerte Gesicht der Fürstin huscht, dann, wenn sie Jaques und Gabriella anschaut», so Begasse.

«Es ist ein Pflichttermin»

Anders war die Atmosphäre zwischen ihr und ihrem Ehemann. «Ihr Mann Albert wirkt fast schon nebensächlich: keine Blicke, keine Berührungen! Es ist ein Pflichttermin, den seine schöne Ehefrau da absolviert», erklärt der Royal-Experte.

Für Begasse ist klar: Die Ex-Profi-Schwimmerin ist noch nicht vollständig genesen. «Selbst ihre perfekt gestylte Hülle kann für mich nicht darüber hinwegtäuschen, dass Fürstin Charlène noch nicht wieder gesund ist und dass der Weg wohl länger ist, als von allen erhofft.»

Sie kämpfe sich Schritt für Schritt zurück ins königliche Leben. Immer an ihrer Seite: Gabriella und Jacques. Begasse betont: «Ihre Kinder geben ihr die Kraft und sagen ihr jeden Tag, dass es sich zu kämpfen lohnt. Und kämpfen, das kann die ehemalige Schwimmerin.» (bsn)

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