Ex-Koch von Queen spricht über Meghans Beeinflussung
«Prinzessin Diana wäre stinksauer»

Beim britischen Königshaus gehts drunter und drüber. Der Rücktritt von Meghan und Harry ist skandalös. Nun äussert sich der Ex-Koch von Queen Elizabeth über Meghan und die Meinung von Prinzessin Diana.
Publiziert: 10.01.2020 um 19:14 Uhr
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Aktualisiert: 13.01.2020 um 08:58 Uhr

Das britische Königshaus ist momentan in Aufruhr. Der Rücktritt von Prinz Harry und Herzogin Meghan sorgt bei vielen für Unverständnis. Einer, der sich ebenfalls nicht mit dieser Aktion anfreunden kann, ist Darren McGrady (58). 15 Jahre lang verbrachte er seine Zeit in der königlichen Küche und versorgte nebst Harry unter anderem Queen Elizabeth (93), Prinz Philip (98), Prinz William (37) und auch Prinzessin Diana (1961–1997).

Auf Twitter fährt McGrady nun eine Hetzkampagne gegen Meghan (38). So schreibt er über die Herzogin: «Meghan wollte berühmt sein. Meghan ist berühmt! Es geht nur um Meghan!» Erste Bekanntheit erlangte die gebürtige US-Amerikanerin bereits durch ihre Rolle der Rachel Zane in der Anwaltsserie «Suits». Ihre Schauspielkarriere beendete sie 2018, um königliche Aufgaben zu übernehmen. Durch die Hochzeit mit dem englischen Prinzen erreichte sie dann aber schliesslich weltweite Berühmtheit.

«Harry ist ein Hohlkopf»

Damit scheint McGrady ein Problem zu haben. Und er ist überzeugt, dass es Meghans verstorbenen Schwiegermutter ebenso gegangen wäre. Prinzessin Diana, glaubt McGrady, wäre von der Frau ihres Sohnes nicht begeistert gewesen. Sie wäre wütend gewesen, dass Harry sich von Meghan habe manipulieren lassen, meint der Koch. Selbst in ihrer dunkelsten Stunde habe Prinzessin Diana die Königin respektiert. «Sie wäre stinksauer auf Harry», sagt McGrady. Er erinnere sich, dass Prinzessin Diana in der Küche des Kensington Palace von ihren Jungen gesprochen habe. «William ist tiefsinnig wie sein Vater. Harry ist ein Dummkopf wie ich», habe die Prinzessin gesagt. Er denke, sie habe Recht gehabt. (bsn)

Prinz Harry und Herzogin Meghan treten als Royals zurück.
Foto: DUKAS
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