Feuer-Drama in Archies Kinderzimmer war angeblich ganz anders
Lügt Herzogin Meghan alle an?

Herzogin Meghan machte vor wenigen Tagen ein Horror-Erlebnis um ihren Sohn Archie öffentlich. Nun heisst es jedoch in den britischen Medien, dass ihre Version der Geschichte nicht ganz stimmt.
Publiziert: 25.08.2022 um 12:42 Uhr
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Aktualisiert: 25.08.2022 um 13:02 Uhr
Herzogin Meghan, hier mit Prinz Harry, äussert sich zu einem traumatischen Erlebnis im Jahr 2019.
Foto: DUKAS
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Was ist wirklich in Archies (3) Kinderzimmer passiert? Herzogin Meghan (41) veröffentlichte am Dienstag die erste Folge ihres neuen Podcasts «Archetypes». Ihrem Gast Serena Williams (40) berichtete sie von einem schrecklichen Erlebnis während ihrer royalen Tour durch Südafrika im Jahr 2019.

Das Zimmer ihres Sohnes Archie fing damals unerwartet Feuer. Das Ereignis habe alle schockiert, sie selbst sei in Tränen aufgelöst gewesen und dennoch hätte sie weitere offizielle Termine wahrnehmen müssen. Doch wie nun «Daily Mail» berichtet, soll der Vorfall weitaus weniger schlimm gewesen sein, als Meghan behauptet.

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Heizgerät soll bloss geraucht, aber nicht gebrannt haben

Zum Zeitpunkt des Feuers waren Meghan und Prinz Harry (37) gerade im Nyanga-Township unterwegs, während der erst vier Monate alte Archie mit seiner Nanny zurückbleiben musste. Meghans Erzählungen zufolge sollte Archie eigentlich gerade ein Nickerchen machen. Doch Nanny Lauren entschloss sich kurzfristig, das Baby für einen kleinen Snack mit in die Küche zu nehmen. «In diesem Zeitraum begann die Heizung im Zimmer zu brennen. Es gab keinen Rauchmelder, jemand roch das Feuer im Flur und löschte es. Er sollte eigentlich gerade in diesem Zimmer schlafen», berichtete die Herzogin von Sussex.

Wie die britische Zeitung schreibt, habe es jedoch gar nie richtig gebrannt. Beteiligte würden sich lediglich daran erinnern, dass ein Heizgerät im Kinderzimmer geraucht habe. Nachdem es vom Strom genommen worden sei, habe es aufgehört zu rauchen. Von einem Feuer habe niemand etwas mitbekommen.

«Weiss sie als Schauspielerin nicht, dass die Show weitergehen muss?»

Wo Rauch ist, war also doch kein Feuer. Zudem klagte Meghan auch, dass sie gleich nach dem Vorfall wieder offiziell auftreten musste. Royal-Expertin Angela Levin kann diese Kritik nicht verstehen. Im «Daily Mail»-Interview sagte sie: «Meghan ist empört, dass sie ein weiteres royales Engagement in Südafrika antreten musste, nachdem sie gehört hat, dass es im Zimmer von Baby Archie brannte. Es ist unangenehm, das zu hören, aber weiss sie als Schauspielerin nicht, dass die Show weitergehen muss?» (bsn/bang)

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