Meghan erteilte Film-Verbot für ihre Füsse
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Kameramann lästert über sie:Meghan erteilte Film-Verbot für ihre Füsse

Kameramann lästert über Herzogin
Meghan erteilte Film-Verbot für ihre Füsse

Sie soll sich wie eine Diva benommen haben: Ein Kameramann behauptet, dass Herzogin Meghan bereits vor der Hochzeit mit Prinz Harry als schwierig galt.
Publiziert: 05.05.2020 um 15:01 Uhr
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Aktualisiert: 09.05.2020 um 17:07 Uhr

Herzogin Meghan (38) galt bereits vor ihrer Hochzeit mit Prinz Harry (35) als «Prinzessin» – weil sich die Arbeit mit ihr «schwierig» und «anspruchsvoll» gestaltete. Dies behauptet ein Kameramann, der in der Vergangenheit mit ihr zusammenarbeitete.

Als Schauspielerin sei Meghan jeweils mit ihrer Entourage ans Set gekommen und habe strenge Regeln für die Zusammenarbeit festgelegt. Eine der Regeln: absolutes Film-Verbot für ihre Füsse! Der Mann, der anonym bleiben will, sagt zu «Daily Mail»: «Einer meiner Mitarbeiter ist der netteste Typ überhaupt. Er war am Ende des Shootings traumatisiert, weil sie so gemein war. Er erzählte mir, dass er ihre Füsse aufnahm – und sie hasst ihre Füsse.» Meghans Team habe ihm sofort signalisiert, dies zu unterlassen.

Am Set habe die Ex-«Suits»-Schauspielerin ausserdem nach teurem Champagner verlangt und sich «wie ein Superstar» verhalten. «Sie war sehr unhöflich, anstrengend und verlangte viel», erklärt der Kameramann. Er arbeitete angeblich mit Meghan in ihrer ehemaligen Heimat Toronto (Kanada) zusammen.

Herzogin Meghan galt als Schauspielerin als «schwierig». Dies behauptet ein Kameramann, der in der Vergangenheit mit ihr zusammenarbeitete.
Foto: Getty Images
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«Es war wie eine Karikatur einer Person, die einen Superstar spielt»

Die Herzogin galt bereits vor ihrem Royal-Leben als schwierig. «Die Leute sagten mir, dass ich mich vorbereiten soll, da sie nicht einfach sei. Man nannte sie die Prinzessin», erinnert er sich. «Als sie ankam, wusste ich nicht mal, wer sie war und sie benahm sich wie eine Diva. Es lag an ihre Attitüde, den Regeln und der Art, wie sie mit Leuten sprach. Sie trug ein Baseball-Cap als sie ankam, versteckte ihr Gesicht und lief direkt zum Make-Up-Raum.»

Die Quelle weiter: «Er war, als würde die grosse Diva hereinkommen, die nicht will, dass Leute sie sehen – so, als würde man sich auf der Strasse vor den Fotografen verstecken. Ich war unbeeindruckt. Alle dachten, dass sie sich wie ein A-Promi verhält, dabei war sie nicht mal ein D-Promi. Es war wie eine Karikatur einer Person, die einen Superstar spielt.»

«Wenn die Kamera aus ist, ist sie nicht die freundlichste Person»

Meghan wollte ausserdem alle Aufnahmen absegnen und habe «von Anfang an Druck» gemacht. «Vor der Kamera weiss sie, wie sie ihre Arbeit zu machen hat und war einfach zu filmen. Aber wenn die Kamera aus ist, ist sie nicht die freundlichste Person», so die Quelle. «Da waren all diese Ansprüche. Man musste eine spezielle Art von Blumen besorgen, man darf sie nicht filmen, während sie geschminkt wird und sie verlangt einen bestimmten Champagner. Sie ist der Boss – man fühlte sich, als würde man sich auf dünnem Eis bewegen.»

«Ich finde, dass sie die Aufmerksamkeit nicht verdient. Ich bin überrascht, dass sie den Typen (Prinz Harry, Anm. d. Red.) um den Finger gewickelt hat. Sie wirkte sehr unsicher und verwöhnt.» Der Kameramann weiter: «Wenn sie mir einen weiteren Job mit ihr angeboten hätten, hätte ich abgelehnt. Ich würde nicht noch einmal mit so jemandem arbeiten wollen.» Ein Berufskollege habe Meghan später am Set anders erlebt. «Er sagte, dass sie nett war. Vielleicht hat sie inzwischen ihre Attitüde geändert.»

Auch Lifestyle-Fotograf Tommy Mendes (44) erlebte die Arbeit mit der Herzogin als ungewöhnlich. Er hatte Meghan 2015 in New York für die inzwischen eingestellte Modewebseite «The Aesthete» vor der Linse. Er behauptet, dass Meghan «intensiv» war und mit einem zwölfköpfigen Team auftauchte, was sehr «aussergewöhnlich» sei. (kad)

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