Laut Ex-Vermögensberater
Caroline soll Fürstin Charlène hassen

Immer mehr Einzelheiten über die royalen Monegassen kommen ans Licht. Dies dank der Notizbücher des Ex-Vermögensberaters Palmero. Laut denen sollen sich besonders zwei Frauen im Grimaldi-Haushalt nicht ausstehen können: Fürstin Charlène und Schwägerin Caroline.
Publiziert: 28.01.2024 um 12:16 Uhr
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Saskia SchärRedaktorin People

Diese Kündigung könnte Fürst Albert (65) mittlerweile bereuen: Sein von ihm freigestellter und somit ehemaliger Vermögensberater der Fürstenfamilie, Claude Palmero (68), hat vor einigen Tagen die Bombe platzen lassen und Auszüge aus seinen privaten Notizbüchern offengelegt. Darin beschreibt er nicht nur die von den Monegassen getätigten, immens hohen Zahlungen, sondern auch das Verhältnis der Royals untereinander. Dabei fällt auf, dass sich zwei der Frauen gar nicht zu mögen scheinen: Fürstin Charlène (46) und ihre Schwägerin Caroline (67). 

Wie in Palmeros Notizen zu lesen ist, die der französischen Zeitung «Le Monde» vorliegen, halle das Geschrei von Fürstin Charlène und Caroline «manchmal durch die goldenen Hallen». Caroline solle Charlène laut der Zeitung hassen. Jahrzehnte lang war die erstgeborene Caroline das weibliche Aushängeschild der Grimaldis, genauer gesagt, seit dem Tod ihrer Mutter Grace Kelly 1982. Mit dem Auftauchen von Charlène in Alberts und somit auch in Carolines Leben änderte sich dies.

Fühlt sich Caroline von Charlène um ihre Aufmerksamkeit beraubt?

Aus der Fürstinnen-Rolle wurde sie spätestens mit der Hochzeit von Fürst Albert II. und Charlène im Jahr 2011 zurückgedrängt. Dennoch blieb sie in der Thronfolge direkt hinter ihrem Bruder Albert. Dies änderte sich mit der Geburt der Zwillinge von Charléne und Albert im Jahr 2014, die sie auf Platz drei drängten. Zwischen den Frauen soll es noch immer einen Machtkampf darum geben, wer nun das Sagen hat.

Werden wohl keine Freundinnen mehr: Fürstin Charlène (l.) und Prinzessin Caroline.
Foto: Getty Images
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Das Sagen über die Kostbarkeiten der Familie, wie beispielsweise Juwelen und Kunstwerke, haben Fürst Albert und seine Frau Charlène. Daran bedienen sollen sich aber laut Palmero vor allem Prinzessin Caroline und ihre Schwester Prinzessin Stéphanie (58), wie dieser in seinem Notizbuch festhält: «Ich kann dem nicht zustimmen, das Krongut gehört dem Fürsten und die Prinzessinnen können nicht darüber verfügen». So schön der Schein von Aussen, so chaotisch scheint es hinter den Mauern des Palastes herzugehen. 


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